Hannover 96

Nach fünf ereignisreichen und teils auch erfolgreichen Saisons verlässt Trainer Chris2511 nun doch seinen Heimatverein Hannover 96. Nach dem erneuten Abstieg in Liga 2 wird es für Trainer und Verein Zeit für einen Neubeginn.
Aus diesem Grund hat der Coach das verlockende Angebot Frankreichs Hauptstadtclub, Paris Saint-Germain, zu trainieren, angenommen.

Zum Abschied wünschte Chris2511 seinem Nachfolger zu jeder Zeit ein glückliches Händchen mit diesem tollen Verein und allen weiteren Trainern der ersten und zweiten Bundesliga weiterhin eine tolle Zeit und alles Gute. Vielleicht sieht man sich mal wieder! Danke auch an den Ligaleiter Bataan für die durchweg tolle, reibungslose Organisation! 

Die Saison ist zu Ende. Für Hannover 96 mit dem erwarteten, aber trotzdem bitteren Ende - dem Abstieg -.

Nun beginnt der Wiederaufbau in Liga 2. Zwei Mal ist der Verein zuletzt direkt nach dem Abstieg wieder aufgestiegen, beide Male mit Trainer Chris an der Seitenlinie. Ob es in der nächsten Saison den Hattrick geben wird, steht noch in den Sternen.

Zwar fällt Verein und Trainer eine Trennung nach der gemeinsamen Zeit und aufgrund der Herkunft des Trainers spürbar schwer, aber bei einem passenden Angebot aus Spanien, Schottland oder England wäre der Trainer wohl weg. Allerdings gibt es solche Angebote derzeit nicht, so dass auch ein Verbleib nicht völlig ausgeschlossen ist.

Last but not least möchte ich dem deutschen Meister dieser Saison gratulieren. Es war ein souveräner und hoch verdienter Titelgewinn des SC Freiburg. Alles Gute für alle Manager in der kommenden Saison! 

Während bei den übrigen Mannschaften im Tabellenkeller noch Hoffnung vorherrschen dürfte, ist für Hannover 96 am gestrigen Abend der Vorhang gefallen.

Elf Gegentore in den beiden Auswärtsspielen machten jeglichen Punktgewinn der Roten in der Fremde unmöglich, da half dann auch der knappe 1:0 Heimsieg gegen Jahn Regensburg nichts mehr. Die Mannschaft von Noch-Trainer Chris ist mit deutlichem Abstand Tabellenletzter, hat zusätzlich auch die meisten Gegentore kassiert.

Am nächsten ZAT sind wieder zwei der drei Spiele auswärts zu absolvieren, von großer Bedeutung dürften diese aber ohnehin nicht mehr sein. Zu groß ist der Abstand zum rettenden Ufer.

Für Hannover 96 ist es nun wichtig, die Planung für den Neuanfang frühzeitig aufzunehmen. Dazu gehört natürlich auch die rechtzeitige Klärung der Trainerfrage. Noch gibt es in diesem Punkt keine neuen Erkenntnisse, wenngleich ein Abschied weiterhin wahrscheinlich erscheint, wenn es denn attraktive Alternativen, sowohl für den verein als auch für den derzeitigen Trainer gibt.

Jetzt wird es ganz düster in Hannover. Kurz vor Ende der Saison befindet man sich auf dem letzten Tabellenplatz. Zusätzlich hat man mittlerweile auch die zweitmeisten Gegentore aller Teams kassiert. Bei noch acht anstehenden Partien, fünf davon finden auswärts statt, gibt es nicht mehr viel Anlass für Optimismus. Knackpunkt dürfte sein, dass man sich zu Hause immer wieder Punkte nehmen ließ und man auswärts nahezu überhaupt gar keine Gefahr verbreiten konnte.

So scheint es, als würde Hannover 96 in der fünften Saison in Folge in den Fahrstuhl einsteigen, dieses Mal wieder nach unten. Trainer Chris hat davon zwei Aufstiege und, wenn es diese Saison wieder runtergehen sollte, zwei Abstiege mitgemacht.  

Insider wollen in Erfahrung gebracht haben, dass für den Trainer, der seit seiner Jugend Vereinsmitglied ist, ein Karriereabschnitt sein Ende finden wird. Trainer und Verein sind anscheinend überein gekommen, dass getrennte Wege erforderlich sind, um für beide Seiten zukünftig wieder Erfolge feiern zu können. 

Dieser Weg dürfte kein leichter sein, aber angesichts der Stagnation zumindest ein nachvollziehbarer.

Langsam lassen sich erste Anzeichen von Resignation im Hannoveraner Umfeld erkennen. Es sind nur noch vier ZAt's und man steckt weiterhin im Tabellenkeller fest. Seit Saisonbeginn sind die Roten von Trainer Chris nicht über die Abstiegsplätze hinaus gekommen und das Restprogramm macht wenig Hoffnung, dass sich daran noch etwas ändern könnte. Hinzu kommt die vielleicht schicksalhafte Niederlage in dem direkten Duell mit Saarbrücken. Trotz großem Kampf musste man sich dort 4:6 geschlagen geben.

Anlass zur Hoffnung gibt einzig und allein die Tatsache, dass die untere Tabellenhälfte punktetechnisch weiterhin sehr eng beieinander ist. Vielleicht gibt es noch den ein oder anderen Einbruch bei der Konkurrenz. Aber Hannover 96 muss vor allem selbst Punkte einfahren. Die nächsten Chancen dazu gibt es in den Heimspielen gegen Freiburg und St. Pauli sowie auf fremdem Platz gegen Babelsberg.

Lässt sich bei Hannover 96 so langsam ein Aufwärtstrend erkennen? Immerhin gelang es den Roten am vergangenen ZAT mal wieder sechs Punkte mitzunehmen. Einem 3:0 Heimsieg gegen Eintracht Frankfurt folgte ein knapper 3:2 Erfolg gegen die Borussia aus Mönchengladbach, ebenfalls vor heimischer Kulisse. Nur dem Tabellenletzten aus Reutlingen musste man sich unglücklich mit 0:1 geschlagen geben.

Trotzdem ist es zu früh, um in Jubelstürme auszubrechen. Man ist weiterhin Vorletzter und hat am kommenden Spieltag wieder zwei Auswärtspartien vor der Brust. Die nächsten Gegner heißen Saarbrücken, Bayern München und RB Leipzig.

"Wir müssen auswärts endlich kompakt stehen und unsere Nervosität ablegen. Wenn dann vorne noch mal einer rein fällt, können wir den Bock in fremden Stadien vielleicht auch endlich umstoßen!", so die kurze Einschätzung der aktuellen Situation von Trainer Chris.

Man darf gespannt sein, ob das Team am kommenden Wochenende endlich mal die Abstiegsplätze verlässt.

Die Hinrunde ist vorüber. Hannover 96 steht nach der Halbzeit der derzeitigen Saison auf einem Abstiegsplatz. Noch ist nichts entschieden, aber wenn sich die Ergebnisse der Roten in den nächsten Wochen nicht schlagartig verbessern, muss man wiederholt den Fahrstuhl nach unten nehmen.
“Wir wussten, dass es schwierig werden würde! Als Aufsteiger in die erste Bundesliga bekommt man nichts geschenkt. Entweder man beißt sich durch oder man wird gebissen und zwar kräftig!“, so der bildhafte Vergleich von Trainer Chris.
 “Wir haben noch nicht fertig und wir werden weiterhin erfinderisch sein, um den Klassenerhalt irgendwie zu schaffen. Vielleicht versuchen wir es mit der Fledermaus-Taktik und hängen und alle kopfüber an die Latte!“, so Chris mit einer Art von Galgenhumor!
Wir werden sehen, was die 96er wirklich noch zu leisten im Stande sind. 

Die Hinrunde nähert sich dem Ende. Zwei Spiele stehen noch aus und in Hannover beschleicht die Verantwortlichen so langsam das Gefühl, dass die Mission Klassenerhalt eine gang ganz enge Kiste werden könnte. Man befindet sich weiterhin auf einem Abstiegsplatz.
Erfreulicherweise konnte man am vergangenen ZAT immerhin sieben Punkte einfahren. Leider recichte es auswärts gegen den direkten Mitkonkurrenten FC Augsburg nur zu einem 3:3-Remis.

Am kommenden ZAT warten dann Hertha BSC Berlin und Borussia Dortmund auf die Roten. Vielleicht hat man ja die Chance das erste Mal in dieser Saison die Abstiegsränge zu verlassen. "Wir werden um jedes Tor und jeden Punkt kämpfen, um nicht wieder den bitten Gang in Liga Zwei antreten zu müssen!", so Trainer Chris kämpferisch. Wir werden sehen, ob die Konkurrenz diesen kühnen Plan vereiteln wird.

Laterne Laufen in Hannover. Der kundige Leser wird anmerken wollen, dass es dafür doch noch gar nicht die richtige Jahreszeit ist. Tatsächlich handelt es sich auch nicht um die jährliche Tradition, sondern es beschreibt die aktuelle sportliche Situation von Hannover 96.

Das Team von Übungsleiter Chris befindet sich nach dem vierten ZAT auf Tabellenplatz 18 und hält somit, im übertragenen Sinne, die rote Laterne in den Händen. Zum Glück sind es derzeit nur drei Punkte zum rettenden Ufer, aber das ist dann auch schon so ziemlich das einzig Positive, das man über die aktuelle Situation der Norddeutschen sagen kann.

Am vergangenen ZAT gab es erneut zwei Niederlagen und das trotz zweier Heimspiele. "Wenn wir zu Hause die Punkte nicht holen, können wir den Klassenerhalt vergessen! Das sind Pflichtsiege!", polterte ein sichtlich genervter Trainer folgerichtig auf der Pressekonferenz nach dem 1:4 gegen die Kickers aus Offenbach.

Am nächsten ZAT gibt es erneut zwei Heimspiele. Spannend ist die Konstellation vor allem, weil die Roten dann auf einen Streich auf den 14.,15. und 16. der Tabelle  treffen. Spannung ist also garantiert, eine Vorentscheidung im Kampf um den Klassenerhalt ist es hingegen noch nicht.

...bedeutet wörtlich übersetzt "kein Schmerz, kein Gewinn"! Ob sich diese Weisheit stets in beiden Teilen bewahrheitet, wird sich bezogen auf Hannover 96 im Laufe dieser Spielzeit zeigen. Derzeit dürfte bei Spielern und Verantwortlichen jedoch der Schmerz vorherrschend sein. 

Die Zwischenbilanz lautet neun Punkte aus neun Spielen, gleich-bedeutend mit dem vorletzten Tabellenplatz. Auch am vergangenen, dritten, ZAT gab es lediglich einen 4:0 Heimsieg gegen Babelsberg zu bestaunen. Die beiden Auswärtsspiele gegen St. Pauli und den SC Freiburg wurden hingegen wieder ohne eignenen Torerfolg abgeschenkt. So wird es auf Dauer schwierig, den angestrebten Klassenerhalt zu erreichen. 

Eine masochistische Ader darf man bei dem Trainer der Roten, Chris, wohl trotzdem nicht vermuten. Vielmehr scheint er einen längerfristigen Plan zu verfolgen, frei nach dem Motto - "Am Ende knallt die Peitsche" - wo wir dann schon wieder beim Thema Schmerz angekommen wären. Sei es drum.

Es bleibt jedenfalls zu hoffen, dass der Coach weiss was er tut und seine Taktik aufgeht, bevor man vom Rest des Teilnehmerfeldes meilenweit abgehängt worden ist. 

Nach dem zweiten absolvierten ZAT der neuen Saison in der ersten Fusball-Bundesliga bekommt der Aufsteiger aus Hannover so langsam ein Gefühl dafür was es heißt nunmehr in einer höheren Spielklasse unterwegs zu sein.
Am vergangenen Wochenende gab es wieder nur drei Punkte für Trainer Chris und die Roten und das trotz zweier Heimspiele. 3:0 konnte man den deutschen Rekordmeister Bayern München bezwingen, gegen den Tabellenführer aus Saarbrücken verlor man 3:4, was besonders bitter war. Diese fehlenden Punkte könnten den 96ern in der Endabrechnung womöglich noch teuer zu stehen kommen. In Sachsen verlor man dann erneut, wenig überraschend, mit 0:3 gegen RB Leipzig.
"Wir dürfen uns von den jüngsten Ergebnissen jetzt nicht unterkriegen lassen! Es war klar, dass wir als Aufsteiger nicht oben mitspielen können, sondern um das nackte Überleben kämpfen werden! Nur wenn wir einen kühlen Kopf bewahren und in jedem Spiel kämpfen bis zum Umfallen, haben wir eine Chance!", so der Trainer kämfperisch.

Wenn schon nicht das Punktekonto, so dürfte jetzt zumindest das Phrasenschwein der Roten prall gefüllt sein.  

Man darf aus objektiver Sicht sicherlich nicht von einem gelungenen ZAT sprechen, aber die Pflichtaufgabe, ein Heimsieg, wurde zumindest erfüllt.
3:0 gewann man vor heimischem Publikum gegen den SSV Reutlingen. In Frankfurt verlor man knapp und unglücklich mit nur einem Gegentor und in Mönchengladbach musste man sich der Borussia deutlich mit 0:3 geschlagen geben. 
"Nach drei Spielen hat die Tabelle wenig bis gar keine Aussagekraft! Wir konnten immerhin schon die ersten Punkte einfahren und müssen uns jetzt beweisen und uns optimalerweise irgendwo im Mittelfeld fest-setzen", resümierte der Trainer Chris im Anschluss an das Spiel gegen Mönchengladbach. 

Die nächsten Gegner sind Saarbrücken, Leipzig und der deutsche Rekordmeister, Bayern München. Immerhin sind es am nächsten ZAT zwei Heimspiele, so dass man auf eine reichhalterige Punkteausbeute zumindest hoffen darf. 

Die sich, zumindest gefühlt, ewig hinziehende Saisonpause nähert sich endlich dem Ende. Ab dem kommenden Wochenende darf in der höchsten deutschen Spielklasse wieder gekickt werden.

Erfreulicherweise, zumindest für die Niedersachsen, ist auch Hannover 96 wieder dabei. Nachdem man in der vorletzten Saison in die zweite Bundesliga abgestiegen war, kämpfte man sich in der vergangenen Spielzeit wieder ins Oberhaus des deutschen Fussballs zurück. Trainer Chris war in dieser Zeit ständiger Hauptübungsleiter der Roten und hofft nunmehr etwas länger in der 1. Liga bleiben zu dürfen.

"Letztes Mal haben wir ordentlich Lehrgeld gezahlt! Vielleicht waren Mannschaft und Trainer noch nicht bereit für diese Herausforderung", so die Analyse des Coaches. "Dieses Jahr soll alles anders werden. Wir sind früh in die Saisonvorbereitung gestartet, sehr fokussiert und peilen einen Tabellenplatz im gesicherten Mittelfeld an!"

Wir drücken die Daumen und wünschen allen Trainern eine erfolgreiche und spannende Saison. 

Bei sieben Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz bei verbleibenden vier Spielen sollte Hannover 96 in der Lage sein die Klasse zu halten. Auch die Betrachtung des Restprogramms mit Dortmund (H), Union Berlin (A), Kickers Offenbach (H) und St.Pauli (A) deutet bei normalem Ausgang auf einen Ligaverbleib hin. Mit etwas Glück könnte sogar noch ein Angriff nach oben gestartet werden und man könnte nächste Saison erneut International spielen. Hierfür muss aber alles passen. Der Rückstand beträgt zwar nur zwei Punkte auf Braunschweig, jedoch kämpfen noch sechs weitere Teams um den letzten Platz im internationalen Geschäft. EmCii zeigte sich jedoch zuversichtlich und korrigiert sein persönliches Ziel immerhin vom Nicht-Abstiegsplatz auf einen einstelligen Tabellenplatz nach oben. Nach dem letzten Saisonspiel soll dann der Kiez aufgemischt werden. Hoffen wir, dass 96 dann allen Grund zum Feiern hat.

Zwei Punkte Rückstand auf einen Champions League Platz, sechs Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Der Blick der Fans: nach oben, der Blick des Trainers: nach unten. Beide Seiten mag man als neutraler Zuschauer verstehen können und doch zeigen diese unterschiedlichen Sichtweisen warum es von Hannover auch sieben Spieltage vor Saisonende noch kein Statemente zum Saisonziel gibt. Zu groß die Gefahr, dass durch ein oder zwei unglücklich verlorene Spiele alles schief geht. In der vergangenen Woche gab es eine knappe und durchaus auch etwas unglückliche 2:3 Auswärtsniederlage in Kiel. Der Tabellenvorletzte konnte durch diesen Dreier seine wohl letzte Chance auf den Klassenerhalt bewahren. Die Niedersachsen hingegen hätten mit den drei Punkten und dem anschließenden Heimsieg über Köln (3:0) einen großen Sprung nach oben machen können. So bleibt es bei der bereits oben beschriebenen Situation im Mittelfeld.

In der vergangenen englischen Woch war 3:0 das Lieblings-Ergebnis der Niedersachsen. Alle drei Spiele gingen mit diesem Resultat für die Gastgeber aus. In diesem Fall gut für Hannover, denn zwei der drei Spiele waren Heimspiele. Mit Saarbrücken wurde am 23.Spieltag zu Hause der Tabellenführer gestürzt, am 24.Spieltag gab es beim ebenwürdigen HSV diese bittere Niederlage. Und am 25.Spieltag war Braunschweig zum Niedersachsen Derby in Hannover zu Gast. Auch hier entwickelte sich wie schon beim HSV ein offenes Spiel, aber diesmal war die Kaltschnäuzigkeit auf Seiten der 96er. In der Tabelle machte 96 einen Sprung nach vorne auf Platz 6, aktuell sieben Punkte vor den Abstiegsrängen. Die Fans schauen wie jedoch so häufig eher in die andere Richtung: Der Tabellendritte aus Köln ist nur noch zwei Punkte entfernt und Saarbrücken als nach wie vor Tabellenführer fünf Punkte vorne.

Hannover konnte sich nach der verkorksten Hinrunde zu Beginn der Rückrunde aus der direkten Abstiegszone lösen und steht seitdem im Mittelfeld der Bundesliga. Am 21.Spieltag empfing man nun die Stuttgarter Kickers. Diese standen in der Tabelle auf Platz zwei und träumten insgeheim noch von der Meisterschaft. Dies wollte 96 Ihnen versauen. Und entsprechend motiviert ging 96 zu Werk. Belohnt durch einen frühen Doppelschlag konnten sich die Kickers nicht mehr befreien. Am Ende stand ein souveränes 5:0 auf der Anzeigetafel. Das anschließende Auswärtsspiel zeigte dann das schon fast vergessene, zweite Gesicht von Hannover. In Ingolstadt war nichts zu holen und das gute Torverhältnis aus dem Spiel gegen die Kickers war auch wieder futsch: 0:4 hieß es am Ende. So steht man nun mit 34 Punkten auf Platz 9, sechs Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz.

Nach dem überraschenden Sprung von Platz 17 auf Platz 4 ist Hannover 96 zum Start der Rückrunde wieder ins Mittelfeld zurückgefallen. Gewann man am 18.Spieltag gegen Bayern München zu Hause noch mit 1:0, so folgten danach zwei knappe Auswärtspleiten mit 3:2 in Nürnberg und mit 1:0 im Derby gegen Braunschweig. Gegen die Stuttgarter Kickers und den FC Ingolstadt sollen nun aber sechs Punkte her um jegliche Abstiegsängste vergessen zu machen. Denn der Vorsprung nach unten auf den ersten Abstiegsplatz, den aktuell Holstein Kiel inne hat, beträgt gerade ein Mal sechs Punkte. Für die Fans geht im Gegensatz zum Trainer natürlich der Blick seit dem Ende der Hinrunde wieder nach oben, denn auch die internationalen Plätze sind nicht allzuweit entfernt. Gerade einmal zwei Punkte Rückstand sind es auf Platz 3 bis 5 und drei Punkte auf Platz 2. Lediglich Hamburg als Tabellenführer ist bereits enteilt und hat elf Punkte Vorsprung.

Hannover 96 war nach einem verkorksten Saisonstart Dauergast im unteren Tabellendrittel. Auch wenn die Leistungskurve gegen Ende der Hinrunde nach oben zeigte, schafften die Niedersachsen es nicht wirklich sich aus der Abstiegszone zu lösen. Am 14.Spieltag ging es dann zur Borussia nach Dortmund. Und während noch die gesamte Hinrunde auswärts nichts gelingen wollte, konnte man nun urplötzlich überzeugen und einen 2:1 Auswärtssieg einfahren. Im anschließenden Heimspiel gegen Union Berlin wurde dann der dritte Sieg in Serie eingetütet (3:0). Und es sollte noch besser kommen: Am 16.Spieltag ging es an den Bieberer Berg nach Offenbach. Und auch hier gab es erneut viel zu jubeln für die 96-Anhänger. Am Ende stand ein 4:3 auf der Tafel und der zweite Auswärtserfolg in Serie war perfekt. Für Sieg Nummer fünf in Serie sollte dann St.Pauli dran glauben müssen. Doch nun offenbarte man auf ein Mal zu Hause Schwächen und musste sich mit 1:2 geschlagen geben. In Summe machte 96 trotz der ersten Saisonheimniederlage einen deutlichen Sprung nach vorne und überwintert statt auf Platz 17 auf Platz 4

Die Spieltage neun und zehn brachten leider keine Verbesserung für die Niedersachsen aus Hannover. Am neunten Spieltag war Kiel zu Gast bei den 96ern. Hannover zeigte einen deutlich sichtbaren Aufwärtstrend und konnte das Spiel über die gesamte Dauer beherrschen. Folgerichtig fielen auch alle Tore für 96. Am Ende waren es deren vier und Kiel musste die Heimreise ohne Erfolgserlebnis antreten. Motiviert durch diesen guten Auftritt ging es nach Köln. Die Rheinländer waren zu Beginn von dem sicheren Passspiel Hannovers überrascht und lag bereits nach 20 Minuten mit 0:2 hinten. Hannover zog sich in der Folge immer mehr zurück und überließ den Hausherren das Spielfeld. Kurz vor der Halbzeit fiel dann der Anschlusstreffer für Köln zum 2:1. Wenn auch bis dato etwas glücklich, denn echte Torchancen hatte Köln noch nicht zu verbuchen. Doch in der zweiten Hälfte änderte sich dies. Kurz nach Wiederanpfiff fiel bereits das 2:2 und bei den 96ern alles auseinander. Geschockt vom schnellen Ausgleich nach komfortabler Führung hatte man das Nachsehen. Am Ende siegte Köln mit 5:2.

Hannover 96 hängt aufgrund des verpatzten Saisonstarts nach wie vor im Tabellenkeller der Bundesliga fest. Dem 0:3 in Saarbrücken am 6.Spieltag folgte ein Heimsieg über den Hamburger SV mit ebenfalls 3:0. Doch während die Hamburger trotz der Niederlage in Hannover auf Platz zwei vorstürmten, mussten die Niedersachen sich bei der anschließenden Auswärtspartie in Babelsberg erneut deutlich die Defizite aufzeigen lassen. Mit den Gegentoren 18-22 gab es wieder einen Fünferpack. Und dabei war der Torwart der 96er an keinem der Treffer schuld. Die Organisation in der Abwehr klappt aktuell überhaupt nicht. Auch EmCii versuchte anschließend nichts mehr zu beschönigen. Mit nur zehn Punkten aus acht Spielen sowie der schlechtesten Abwehr der Bundesliga rangiert 96 auf dem 16.Tabellenplatz. Im nächsten Heimspiel empfängt man den 17. aus Kiel. Sollte hier kein Dreier eingefahren werden, könnte es bereits jetzt recht schnell ungemütlich werden in Hannover

Nach den faustdicken Überraschungen der ersten drei Spieltage gab es auch am vierten Spieltag nicht wirklich viel Besserung für die Fans von Hannover 96. Bei den Stuttgarter Kickers, dem bis dato 12-Platzierten, gab es eine 0:5 Packung. Somit hatten die Niedersachsen nach vier Spielen bereits 14 Tore kassiert - die meisten Gegentreffer in der Bundesliga. Das anschließende Heimspiel gegen den FC Ingolstadt sollte erneut als Trendwende fungieren. Jedoch stand es zur Halbzeit 0:3, zum Glück jedoch nur nach Aluminium-Treffern. Nach Toren stand es wie zu Beginn 0:0. In der zweiten Halbzeit konnte EmCii mit einem Dreifachwechsel seinem Team leben einhauchen und man konnte ein am Ende doch noch verdientes 3:0 einfahren. Für die kommenden Wochen besteht jedoch immernoch deutlicher handlungsbedarf, denn mit einer vergleichbaren ersten Halbzeit wird Hannover wieder als Verlierer vom Platz gehen.

Das hatten sich die Fans von 96 sicherlich anders vorgestellt. Zwei vermeintlich einfache Heimspiele, sowie ein Auswärtsauftritt sollten nach Möglichkeit zu neun Punkten nach drei Spielen führen. Doch beim Aufsteiger, dem FC Bayern München, gab es direkt eine 4:1 Klatsche. Davon anscheinend schwer beeindruckt schaffte es die Elf von EmCii auch im anschließenden Heimspiel gegen Nürnberg nicht in der Defensive Ordnung herzustellen. Immerhin funktionierte die Offensive wieder. In einem Spiel mit ständigem hin und her stand es am Ende 5:5. Neun Gegentore nach zwei Spielen sind überhaupt nicht das, was sich EmCii vorgestellt hatte. Dazu nur ein Punkt. Immerhin das zweite Heimspiel wenige Tage später konnte souverän gewonnen werden. Auch wenn dies eher einem grottenschlechten Gegner zuzurechnen ist. Im Derby gegen Braunschweig wurde ein nie gefährdeter 3:0 Erfolg eingefahren. Dank des Derbysieges sind zwar immerhin die Fans beruhigt, aber EmCii ist dennoch mehr als unzufrieden.

Hannover 96 startet in dieser Woche in seine dritte Bundesligasaison. Und bereits jetzt wird man nicht mehr als Kanonenfutter angesehen, denn durch die erst kürzlich mehr als knapp verpasste Meisterschaft (am letzten Spieltag gab es nur ein 4:4 und bei einem Sieg wäre man Meister geworden), will man nun bewusst oben angreifen. Als Ziel wird zwar nicht die Deutsche Meisterschaft, aber die Qualifikation zur Champions League ausgerufen. Neben dem Bundesliga-Start haben die 96er bereits diese Saison die Möglichkeit Champions League-Luft zu schnuppern, sollten sie die Qualifikation überstehen. In der Bundesliga geht es los einem Auswärtsspiel beim Rekordmeister und nach seinem bitteren Abstieg endlich wieder Bundesligisten Bayern München. Im Anschluss empfängt man zuerst Nürnberg und dann Braunschweig zum Derby. Vor allem die Fans fiebern bereits jetzt dem Duell gegen Braunschweig entgegen, die Tickets waren bereits ausverkauft bevor die Tickets gegen die Bayern auch nur zur Hälfte verkauft waren. Es wird also ein mehr als interessanter erster Spieltag für Hannover

Schalke scheint den Traum vom Titel bei den 96ern zerstört zu haben. Im 15.Heimspiel der Saison sorgten die Gelsenkirchner für die erste Heimniederlage der Niedersachsen. Nach dem 6:0 über Saarbrücken sowie der 4:0 Niederlage bei Union Berlin war das 5:7 zu Hause gegen Schalke ein brutaler Rückschlag. Babelsberg zieht an Hannover vorbei. Und auch wenn man noch zwei Heimspiele besitzt, so sieht die Tabelle alles andere als optimal aus. Gleich fünf Teams haben 52 Punkte, Hannover zwar immernoch das zweitbeste Torverhältnis, aber bei einem weiteren Patzer in einem der beiden verbleibenden beiden Heimspiele und die Meisterschaft wäre definitiv futsch. Und mit Reutlingen (51 Punkte) und Nürnberg (52) kommen noch zwei Aspiranten auf den Titel nach Hannover. Es bleibt also mehr als spannend. Von Meisterschaft bis Sturz aus dem internationalen Geschäft ist noch alles möglich.

Sechs Spieltage vor Saisonende gibt es einen neuen Tabellenführer in der Bundesliga: Hannover 96 grüßt von der Spitze. Verlor man am 26.Spieltag noch mit 0:4 beim HSV in einer desolaten Art und Weise, so konnte EmCii sein Team innerhalb weniger Tage doch nochmal auf Vordermann bringen. Zugegeben war Homburg als Schlusslicht der Bundesliga wohl auch der passende Aufbaugegner, doch die Niedersachsen spielten auch mehr als überzeugend. Im anschließenden Auswärtsspiel bei der Frankfurter Eintracht, die seit der Trainerentlassung vor wenigen Tagen führungslos wirken, konnte 96 sein gewohntes Spiel aufziehen. Und auch zwei unglückliche Rückstände konnten sie nicht beirren, sodass am Ende ein verdienter 4:2 Auswärtserfolg zu Buche stand. Da der bisherige Tabellenführer aus Babelsberg nach dem 4:0 Heimsieg über Gladbach zwei Auswärtsniederlagen einstecken musste, konnte 96 noch vorbeiziehen. Mit vier Heimspielen in den verbleibenden sechs Spielen wird man wohl bei erfolgreicher Weiterführung der Siegesserie zu Hause die Meisterschaft holen können. Hoffen wir dass der Traum wahr wird.

Nach rund zwei Drittel der Saison liegt 96 weiterhin auf Platz zwei der Bundesligatabelle und hält mit nur zwei Punkten Rückstand Kontakt zum Spitzenreiter aus Babelsberg. Und das obwohl man eine bittere 2:0 Auswärtsniederlage beim Tabellendritten, den Stuttgarter Kickers, einstecken musste und im DFB-Pokal am Tabellenführer der Bundesliga gescheitert ist. Das 0:5 aus dem Hinspiel konnte trotz sechs Treffer zu Hause nicht egalisiert werden, da man auch hier zwei Treffer kassierte. Mut macht jedoch der 4:2 Heimsieg in der Liga über die Borussia aus Dortmund. Mit diesem wichtigen Sieg hat man einen weiteren direkten Konkurrenten auf Distanz halten können. Nun geht es für Hannover zum Nord-Derby zum HSV, bevor Homburg zu Gast ist. Und vor Homburg sei gewarnt: erst vergangene Woche schafften die Saarländer es Schalke jegliche Hoffnungen auf den Titel in der Bundesliga zu zerstören, als sie Punkte aus Schalke entführten. Zum Abschluss des kommenden Spieltages muss Hannover erneut auswärts ran: diesmal bei der Frankfurter Eintracht.

Am 22.Spieltag kam es zum lang ersehnten Spitzenspiel der Bundesliga zwischen dem Ersten aus Babelsberg gegen den Zweiten aus Hannover. Das erwartete Topspiel wurde es jedoch leider nicht. 96 konnte, wie bereits im DFB-Pokal in den letzten Wochen, in keinster Weise an die sonst so guten Leistungen anknüpfen. Der Tabellenführer aus Babelsberg wusste dies mit seinen Fans im Rücken gnadenlos auszunutzen. Von den ersten vier Torschüssen schlugen drei im Gehäuse der Niedersachsen ein. Das Spiel nach 20 Minuten schon so gut wie entschieden. Doch auch in der Folge keine Besserung bei Hannover. So konnte EmCii nach 90 Minuten froh sein, dass das Ergebnis nicht zweistellig ausfiel. Mit 0:6 traten seine Mannen die Heimreise an. Doch das überraschende Weiterkommen im DFB-Pokal schien 96 wieder zu beflügeln. Am 23.Spieltag wurde Braunschweig im Niedersachsen-Derby zu Hause mit 4:0 gedemütigt. Da Babelsberg gleichzeitig verlor bleibt es bei zwei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer. Lediglich die Stuttgarter Kickers konnten durch zwei Siege mit 96 gleichziehen.

Zu Beginn der Rückrunde kann Hannover einen großen Sprung nach vorne machen. Dank dreier Siege in Folge konnten so neun wichtige Punkte eingefahren werden. Neben den beiden Heimsiegen gegen Stuttgart (3:0) und Offenbach (4:0), sowie dem Sieg bei der Borussia aus Mönchengladbach mit 5:1, einem der härtesten Konkurrenten um die internationalen Plätze, steht man nun auf einem hervorragenden zweiten Tabellenplatz. Da stört es auch kaum jemanden, dass der Rückrundenauftakt beim FC Ingolstadt noch mit 0:3 deutlich in die Hose ging. Babelsberg liegt als Tabellenführer nur noch zwei Punkte vor den Niedersachsen. Bereits am kommenden Spieltag, dem 22ten, kommt es zu dem Spitzenduell eins gegen zwei. Dabei hat Babelsberg Heimrecht und hofft den Vorsprung auf 96 wieder auf fünf Punkte vergrößern zu können. Mit einem Sieg der Hannoveraner würden sich diese jedoch endgültig zum Anwärter auf die Meisterschaft schießen. Wir dürfen gespannt sein wie dieses Topduell endet.

Hannover ist, nachdem sie bereits kurz vor Ende der Hinrunde von Gladbach von Platz 1 verdrängt wurden, sogar noch weiter zurückgefallen. Nach Beendigung der Hinrunde steht das Team aus Niedersachsen nur noch auf dem fünften Tabellenplatz. Aber was heißt hier schon "nur noch"? In der letzten Saison waren die 96er als Aufsteiger lange Zeit ein Abstiegskandidat. Und erst durch fünf Siege in den letzten sechs Spielen katapultierte man sich nach vorne bis auf Platz vier. Und auch nun sieht es insgesamt ganz rosig aus für 96. Lediglich fünf Punkte Rückstand hat Hannover auf den Tabellenführer. Und da bis auf Saarbrücken alle vor Hannover liegenden Teams bereits ein Heimspiel mehr hatten, könnte Hannover recht schnell wieder von oben grüßen. EmCii mahnt wie immer zur Vorsicht, denn Hannover ist nach wie vor in drei Wettbewerben vertreten und muss mit den Kräften haushalten.

Nur einen Spieltag nach der erstmaligen Tabellenführung in der Bundesliga musste Hannover 96 diesen auch schon wieder abgeben. Gladbach konnte sich mit einem Heimsieg bei der gleichzeitigen Niederlage der 96er in Saarbrücken (0:1) vorbeischieben. Das änderte sich an den beiden folgenden Spieltagen nicht, da zwar Gladbach nur drei weitere Zähler sammeln konnte, Hannover aber ebenfalls noch eine weitere Niederlage kassierte (0:1 auf Schalke). Somit steht die Borussia nach 14 Spielen mit 26 Punkten einen Zähler vor den Niedersachsen. Während sich die Fans von 96 noch Chancen auf die Herbstmeisterschaft ausrechnen, ist Trainer EmCii mit seinen Gedanken ganz woanders: "Die Champions League Saison beginnt und mit dem nicht überragend breit besetzten Kader wird dies noch eine schwierige Saison"

Ein Drittel der Saison ist absolviert. Für Hannover geht es weiter auf drei Hochzeiten. Jedoch zeigt die Mannschaft noch keinerlei Ermüdungserscheinungen von der Belastung und hält überall mit. Wobei mithalten in der Bundesliga das falsche Wort ist. Eine Saison nach dem Aufstieg in die Bundesliga steht 96 auf dem ersten Tabellenplatz. Gerade einmal drei Niederlagen gab es in 11 Partien, ganze 22 Punkte wurden gesammelt. Hinter Hannover lauern Nürnberg und Köln mit jeweils 21 Punkten sowie Gladbach mit 20 Zählern. Auch wenn die Saison noch lang ist konnte EmCii mit seiner Mannschaft die Leistungen und Ergebnisse der letzten Saison bestätigen. In der kommenden englischen Woche stehen mit den Auswärtsspielen in Saarbrücken und auf Schalke. Dazwischen liegt noch das Heimspiel gegen Union Berlin. EmCii zeigte sich heute zuversichtlich die Tabellenführung auch in den nächsten Wochen noch inne halten zu können.

Hannover 96 steht auch nach dem achten Spieltag auf einem hervorragenden zweiten Tabellenplatz. Mit 16 Punkten liegen die Niedersachsen lediglich einen Punkt hinter Tabellenführer Mönchengladbach. Die einzige Niederlage der Borussen datiert vom dritten Spieltag, als diese bei 96 zu Gast waren. Diese hervorragende Ausgangsposition hoffen die 96er in den kommenden Wochen halten zu können. Der nicht überragend breit aufgestellte Kader wird jedoch in seiner zweiten Bundesligasaison mit dem Tanz auf drei Hochzeiten konfrontiert. Der Beginn der internationalen Spiele in den kommenden Wochen dürfte zeigen, wo die Reise hinführt. In der Liga stehen in der kommenden englischen Woche zwei Heimspiele (gegen Hamburg und Frankfurt) sowie ein Auswärtsspiel in Homburg auf dem Terminplan. Mit weiteren Siegen soll weiteres Selbstvertrauen für die kommenden Highlights auf internationaler Ebene gesammelt werden

Hannover ist gut in die Saison gestartet und steht nach sechs Spieltagen auf dem zweiten Tabellenplatz. 12 Punkte konnten durch vier Siege bei zwei Niederlagen errungen werden. Die beiden kommenden Spiele zu Hause gegen die Stuttgarter Kickers sowie bei der Borussia aus Dortmund koennten sogar fuer einen Sprung an die Tabellenspitze sorgen. Doch damit moechte man sich in Hannover nicht wirklich beschaeftigen. Vielmehr schielt man eher nach unten und moechte sich von der Momentaufnahme nicht blenden lassen. Mit weiteren Erfolgen wird dies aber zwangslaeufig kommen

Hannover ist drei Spieltage vor Saisonende fast schon gerettet. Der zweiten Bundesligasaison steht lediglich noch ein Dreier im Weg. Sechs Punkte beträgt der Vorsrpung auf das rettende Ufer. Und bei zwei ausstehenden Heimspielen (gegen Homburg und Köln) sollte das durchaus machbar sein. Die Optimisten unter den Fans rechnen sich sogar noch mehr aus. Bei einem zusätzlichen Punktgewinn im letzten Auswärtsspiel bei den Löwen in München, die bereits so gut wie abgestiegen sind bei sieben Punkten Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz, könnte mit etwas Glück sogar noch das internationale Geschäft winken. Der Rückstand auf einen internationalen Startplatz beträgt gerade einmal drei Punkte. Jedoch haben ganze sechs Mannschaften diese drei Punkte Vorsprung auf Hannover sowie Köln einen Punkt Vorsprung. Wir sind gespannt was 96 noch erreichen kann.

Hannover steht sechs Spiele vor dem Saisonende ganz gut dar, ist aber noch lange nicht gerettet. Vier Punkte beträgt der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den aktuell Greuter Fürth inne hat. Und am übernächsten Spieltag kommt es in Fürth dann zum Showdown. Bei einem Remis oder Sieg sowie eingeplanten sechs Punkten aus den beiden anderen Heimspielen gegen Hamburg im Nord-Duell und Braunschweig im Niedersachsen-Duell könnten sich die 96er jeglicher Sorgen entledigen. Sollte jedoch gepatzt werden, könnte es nochmal eng werden. An den vergangenen drei Spieltagen gab es jedenfalls nicht viel für 96 zu holen. Die beiden Auswärtsspiele in Dortmund und Ingolstadt wurden mit 0:4 und 0:3 verloren, das dazwischenliegende Heimspiel immernhin mit 3:0 gegen Reutlingen gewonnen.

25 Spiele sind vorbei und Hannover kann sich dank der wiedergefundenen Heimstärke berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen. In der vergangenen Woche gab es zwei deutliche 5:0 Heimsiege gegen Borussia Mönchengladbach und die Stuttgarter Kickers. Das dazwischenliegende Auswärtsspiel in Frankfurt wurde etwas unglücklich mit 0:1 verloren. Da einige Konkurrenten patzten wuchs der Vorsprung der Niedersachsen auf die Abstiegsplätze auf vier Punkte an. Da von den neun verbleibenden Spielen fünf noch zu Hause stattfinden dürfte bei erfolgreicher Gestaltung dieser Spiele der Abstieg kein Thema sein. Die kommenden Spiele von 96 sind in Dortmund, zu Hause gegen Reutlingen und in Ingolstadt. Sollten keine Auswärtspunkte eingefahren werden, würde man wohl wieder etwas weiter nach unten rutschen. Dies sollte in Hannover aber niemanden beunruhigen.

Nach knapp zwei Drittel der Saison ist Hannover weiterhin auf Kurs Klassenerhalt. Der Abstand auf die Abstiegsplätze ist zwar nach wie vor sehr gering mit lediglich einem Punkt Vorsprung, jedoch sollte bei normalem Verlauf in der nächsten Woche zwei Heimsiege den Vorsprung wieder größer werden lassen. Mit Gladbach und den Stuttgarter Kickers kommen zwei stärkere Auswärtsmannschaften nach Hannover, aber die Heimstärke der Niedersachsen kehrte in den letzten Wochen zum Glück zurück. In der letzten Woche mussten die Niedersachsen nach Babelsberg und Saarbrücken reisen und wurden mit 0:9 Toren abgefrühstückt. Das dazwischenliegende Heimspiel gegen den VfB Stuttgart bestätigte den Heimtrend und wurde souverän mit 3:0 gewonnen.

Hannover 96 kann momentan zwar kaum Bigpoints in der Fremde landen, dennoch reicht es um sich konstant vor der Abstiegszone zu halten. Zum Rückrundenstart gab es ein 0:1 auf Schalke und einen souveränen 4:0 Heimsieg gegen den Mitaufsteiger aus Freiburg. Vor allem der Sieg gegen Freiburg war eminent wichtig, da Freiburg dadurch weiterhin hinter den Niedersachsen auf Tabellenplatz 14 bleibt. Hannover hat nunmehr 27 Punkte und steht auf Platz 10. Doch die Platzierung trügt, denn auf den ersten Abstiegsplatz sind es gerade einmal drei Punkte. Weitere Siege werden benötigt, um diesen Vorsprung zu halten, besser sogar auszubauen. Auf eine Rettung am letzten Spieltag können die Mannen von Trainer EmCii gut verzichten.

Die Hinrunde ist beendet und die Niedersachsen stehen dort, wo sie auch am Ende der Saison stehen wollen: Über dem Strich. Die Hinrunde hatte sowohl positive als auch negative Seiten. Mit drei Unentschieden ist man Ligakrösus. Zwei davon entstanden in Heimspielen, die somit wichtige Punkte kosteten. Neben dem einen Unentschieden auswärts steht seit diesem Spieltag auch der erste Auswärtsdreier in Liga Eins zu Buche! Durch den 4:1 Erfolg beim Mit-Abstiegs-Konkurrenten aus Homburg konnte sich die Elf von Trainer EmCii Luft verschaffen und steht nach der Hinrunde auf Platz 11, drei Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz und zwei Punkte hinter den internationalen Rängen. Wobei hier der Blick eindeutig nach unten gehen wird. Hoffen wir, dass 96 in der Rückrunde den aufsteigenden Trend bestätigen kann.

Hannover kommt nicht so recht vom Fleck. Die Hinrunde ist fast vorüber und mit 18 Punkten aus 14 Spielen steht man kurz vor den Abstiegsplätzen. Die zwei verpassten Heimsiege können in der Endabrechnung noch schwer wiegen. Mit den vier Punkten hieraus wäre man im gesicherten Mittelfeld und würde sogar noch etwas an den Europa League Plätzen schnuppern. Aber so ist daran nicht zu denken. Und nun geht es zuerst zum direkten Abstiegskonkurrenten FC Homburg, anschließend empfängt man den Tabellenletzten 1860 München. Zum Abschluss der Hinrunde muss man dann noch ins Rheinland nach Köln reisen. Sollte man nur einen Dreier einfahren im Heimspiel oder eventuell sogar diesen gegen die Löwen verpassen, wird man wohl auf einem Abstiegsplatz überwintern. Hoffen wir, dass es nicht so kommt und vllt sogar mit Punkten gegen Homburg ein versöhnlicher Jahresausklang für den Aufsteiger möglich ist.

Hannover 96 konnte im Abstiegskampf der Bundesliga ein wenig Boden gut machen und sich von den Abstiegsplätzen entfernen. Maßgeblich dazu beigetragen haben die beiden Heimsiege in der vergangenen Woche, als man sowohl Borussia Dortmund als auch den FC Ingolstadt mit jeweils 3:0 schlagen konnte. Die beiden direkten Konkurrenten im unteren Tabellenfeld liegen nun hinter den Niedersachsen. Abgerundet wurde die Woche mit dem Auswärtsspiel beim Tabellendritten aus Reutlingen. Hier war man insgesamt chancenlos und verlor verdient mit 0:3. Reutlingen konnte hierdurch ebenfalls einen Platz gut machen und steht nun punktgleich mit dem Tabellenführer Braunsschweig auf Rang zwei. Braunschweig gehört neben Hamburg zu den nächsten beiden Auswärtsgegnern der Niedersachsen. Hier rechnen sich die Fans gegen diese starken Heimmannschaften nicht viel aus. Hinzu kommt das Duell zu Hause gegen Fürth, in dem man unbedingt punkten muss.

Nach dem erfolgreichen Saisonstart mit nur einer Niederlage in den ersten 5 Spielen befindet sich der Aufsteiger aus Hannover nun auf dem absteigenden Ast. Die letzten drei Spiele konnten nicht mehr gewonnen werden. Zu zwei Auswärtsniederlagen (0:1 in Mönchengladbach, 0:2 bei den Stuttgarter Kickers) kommt ein 4:4 zu Hause gegen Eintracht Frankfurt. Hierbei lief man wie in den anderen beiden Partien früh einem Rückstand hinterher, jedoch schaffte es 96 mit den Fans im Rücken das Spiel zu drehen. Doch eine schwache Abwehrleistung mit vielen individuellen Fehlern sorgte dafür, dass der 3:1 und 4:2 Vorsprung nicht über die Zeit gebracht werden konnte. Der damit verbundene Absturz von Rang 7 auf 15 lässt die Fans das erste Mal etwas nervös werden. MIt Dortmund und Ingolstadt kommen in der nächsten englischen Woche zwei Auswärtsschwache Teams nach Niedersachsen. Mit zwei Dreiern sowie einem Punkt beim Auswärtsspiel in Reutlingen könnte man sich wieder etwas Luft verschaffen.

Hannover 96 kam am dritten Spieltag zuhause gegen Babelsberg nicht über ein 1:1 hinaus. Dies bedeutete den ersten Punktverlust vor heimischer Kulisse in der Liga seit über 15 Monaten. Doch nicht genug der schlechten Nachrichten. Im anschließenden Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart kam man gehörig unter die Räder. Am Ende stand ein 4:0 für die Schwaben auf der Anzeigetafel. Von diesem Schock konnte man sich zwar beim 2:0 zu Hause gegen Saarbrücken erholen, in dieser ausgeglichenen Liga liegt man aber nun im Mittelfeld. Da der Blick der Niedersachsen in erster Linie nach unten gehen dürfte, sehen die Fans aktuell nur einen zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abtiegsplatz. Und dies trotz der eigentlich sehr guten Leistungen. Es wird also auch weiterhin höchste Konzentration erfordern um die Klasse zu halten.

Die ersten zwei Spieltage im Oberhaus sind vorbei und Hannover kann sich als mit Abstand bester Aufsteiger auf Platz 3 positionieren. Ein Heimsieg gegen den amtierenden Meister aus Gelsenkirchen (4:0) und ein Remis beim Mitaufsteiger aus Freiburg (1:1) brachten bereits viel Lob und vier Punkte auf der Habenseite ein. Die anderen beiden Aufsteiger Freiburg und 1860 konnten hingegen zusammen bisher nur einen mageren Punkt sammeln - Freiburgs Unentschieden gegen Hannover. Somit liegen die beiden Vereine auf einem Abstiegsplatz (16 bzw. 18). Sollte Hannover seine Frühform halten und sich einen Vorsprung auf die Abstiegsplätze erarbeiten können, steht bei der bekannten Heimstärke einem Klassenverbleib nicht viel im Weg. Aber um hier nach zwei von 34 Spieltagen eine Prognose zu treffen ist es definitiv noch zu früh. Warten wir also ab, was noch alles bei den 96ern passiert und freuen wir uns auf Bundesligafussball in der Hauptstadt Niedersachsens.

Hannover 96 hat es geschafft. Besser gesagt EmCii hat es geschafft. Nach der Rettung vor dem Abstieg aus der Dritten Liga in die Bedeutungslosigkeit und vier Jahre des Aufbaus ist Hannover im Oberhaus angekommen. Das Ziel für die erste Saison kann nur Klassenerhalt lauten. Mit dem geringsten Etat aller 18 Teams muss EmCii sich etwas einfallen lassen, wie er diesen Nachteil wettmachen kann. Die Fans sind sich jedoch sicher, dass dies 96 gelingen wird. Gerade im DFB-Pokal und auch in der Europa League konnten die Niedersachsen bereits beweisen, dass sie das Potential haben mitzuhalten. Trainer EmCii hofft auf einen guten Start um die positive Stimmung der Vorsaison mitnehmen zu können und dann möglichst schnell die 40 Punkte Marke zu erreichen, die zum Klassenerhalt reichen sollte.

In der letzten Saison war für die Hannoveraner bereits früh Schluss im
DFB-Pokal. Zwar musste man sich "nur" Bundesligisten geschlagen geben,
in der vorletzten Saison hat man jedoch bewiesen, dass es auch als
Außenseiter funktioniert. Damals noch als Drittligist, der selbst in der
Liga keine große Rolle spielt, wurden einige Mannschaften aus den
ersten beiden Ligen aufgemischt. Man erreichte das Viertelfinale und
scheiterte dort mehr als unglücklich an einem der beiden späteren
Finalisten. In der diesjähirgen Erstrundengruppe spielt Hannover mit Offenbach und Freiburg aus der Bundesliga, Lautern aus der zweiten Liga sowie Mainz und Kiel aus Liga Drei. Da sich drei der sechs Teams für die zweite Runde qualifizieren gilt Hannover neben den beiden Bundesligisten und Kaiserslautern als Favorit auf das Weiterkommen. Es bleibt abzuwarten, ob die 96er den hohen Erwartungen gerecht werden können.