Eintracht Braunschweig

Kicker: Guten Tag, Funger. Ein schwieriger Moment für Braunschweig United, jetzt auf einem Abstiegsplatz in der Liga. Wie gehen Sie und das Team mit dieser Situation um?

Wa soll ich sagen, aber diese Woche ist so einiges schief gelaufen. Nach dem Wechsel des Telefonanbieters war die Presseabteilung ein paar Tage ohne Internet und hat es total verschwitzt bei der richtigen Gelegenheit eine Mitteilung zu schreiben. Sie konnte es sich aber nicht nehmen lassen wenn auch verzögert doch noch eine Meldung abzusetzen.
Die Hinrunde ist zuende und man kann nicht wirklich mit dem erzielten Ergebnis zufrieden sein. Jetzt geht es gleich wieder mit einem 4er ZAT weiter und man muss sehen das man nicht den Anschluß nach oben verliert und nach hinten durchgereicht wird.
Sollte es nicht reichen muss man halt wieder den Weg über den Pokal gehen um ins Internationale Geschäft zu kommen doch auch das wird sicher nicht einfach werden. 

Von 4 auf 12 ging es in der Tabelle für die Braunschweiger nach unten. Das muss man mal sacken lassen. Ich glaube das ist bis jetzt der größte Sturz in der Tabelle in meiner Trainer Karriere.
Weiter geht es am letzten ZAT der Hinrunde mit einem 4er Spieltag. 2 mal zuhause und 2 mal Auswärts muss man ran und hoffentlich steht dann zum Rückrundenstart ein einstelliger Tabellenplatz zu buche. Leicht wird es nicht werden aber 6 Punkte sind Pflicht an diesem Wochenende, nach oben sind keine Grenzen gesetzt und wir haben natürlich auch nichts gegen einen perfekten ZAT einzuwenden. Dagegen werden aber vorallem die Auswärtsteams um die Trainerlosen Berliner und die Heimstarken Münchner was dagegen haben

Es geht wieder aufwärts in der Tabelle, 6 Punkte am letzten ZAT reichen um von 6 auf 4 zu klettern. Zwei 1:0 Siege gab es in Braunschweig zu bewundern, oder soll. an besser sagen offensiv nicht viel gesehen aber wenigstens gewonnen.
1 Punkt Rückstand ist es auf die Tabellenspitze und es wird ein heißer Kampf werden am nächsten ZAT wer ganz oben stehen wird. Mit 2 Auswärtsspielen hat man sicher nicht die besten Voraussetzungen um anzugreifen, das Ziel wird also sein oben dran zu bleiben um im richtigen Moment anzugreifen. Es wird aufjedenfall wieder ein langer Weg werden um am Ende einen Platz im Internationalen Geschäft zu ergattern. 
Funger ist sich aber sicher das wir auf einem guten Weg sind und auch kleine Rückschläge werden uns nicht aus der Bahn werfen, sondern man wird doppelt motiviert den folgenden ZAT bestreiten. 

5 Plätze ging es nach diesem ZAT für die Eintracht aus Braunschweig in der Tabelle nach unten. Bitter ist natürlich die 3:4 Niederlage in Regensburg. Das zweite mal schon das man in diese Saison auf fremdem Platz 3 Tore schießt und doch nichts zählbares mit nach Hause nimmt. Das wird sich zum Ende der Saison bestimmt noch rächen. Allerdings hat man wie letzte Woche schon geschrieben 3 Punkte geholt und ist damit auch gar nicht unzufrieden.
Das wichtigste allerdings ist das Funger endlich wieder von diesem komischen Interview genesen ist und seit Sonntag wieder persönlich das Trainig leitet. Wir sind gespannt wie es unter ihm weitergeht.
Mit 12 Punkten nach 2 ZATs kann man aufjedenfall zufrieden sein und weiter nach oben angreifen. 

Da stehen wir nun an der Spitze in Deutschland und das obwohl Funger nicht auf der Bank sitzen konnte (böse Zungen behaupten gerade deswegen), da er den ganzen Tag nicht zu finden war. Immer noch verwirrt vom Interview mit Meister Gon. Bis auf weiteres wid die Mannschaft also weiterhin vom Co Trainer betreut.
3 Siege und eine bittere 3:4 Niederlage gegen Weser Bremen brachten uns 9 Punkte. Das Präsidium und die Fans waren damit sehr zufrieden. 
Dieses Wochenende stehen 2 Auswärtsspiele auf dem Programm was es nicht leicht machen wird den Platz an der Sonne zu verteidigen. 
Gerade gegen die Heimstarken Dortmunder wird wenig bis nichts zu holen sein. 
Geht man mit 3 Punkten aus diesem ZAT kann man zu frieden sein und als Jäger fühlt man sich eh wohler als als Gejagter. 

Ob es das Interview mit Meister Gon die beste Idee war wird sich noch zeigen. Funger ist seit diesem aufjedenfall dermaßen verwirrt, man hört ihn nur noch mit sich selbst über Schwalben, Fohlen, Löwen, Mäuse, Elefanten, Esel und Warzenschweine reden. Wenn das Ziel von Meister Gon war den Braunschweiger Trainer von seinen Pflichten abzuhalten um ihnen den Saisonstart zu verderben, so ist ihm das wohl gelungen. Hoffen wir das beste das Funger wenigstens heute eine Trainingseinheit leiten kann und sein Team für den Bevorstehenden Start heute Abend richtig einstellen kann.

Da ist er nun der letzte ZAT in der Liga und man steckt im Mittelfeld fest.
Mal sehen ob der Sieg im Alpencup nochmal die letzten Kräfte freisetzt, oder ob es so trist wie in den letzten Spielen bleibt wo man nicht mehr wirklich was bewegen konnte.
Es gilt aufjedenfall noch das maximum an Punkten rauszuholen um sich eine gute Ausgangssituation für die neue Saison schaffen zu können.
Ich bin aufjedenfall sehr gespannt wer der ersten 4 sich die Meisterschaft sichern kann, oder wird es sogar einen lachenden 5. geben? In einer Woche wissen wir mehr. 
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch bei unserem Ligaleiter PolishOracle, sowohl für die Super Organisation wie auch für die 6 Punkte in der WM Quali ;-) Du hast es zum Glück ja trotzdem noch in Quali 2 geschafft.

Die letzten 2 ZATs sind da und Braunschweig ist im Mittelmaß der Liga verschwunden.
In 2 Pokalwettbewerben ist man dafür noch in aussichtsreicher Position, da muss man sich die Frage stellen ob es Funger schafft das Team auf seine Aufgaben in der Bundesliga zu motivieren. 
 Am letzen ZAT konnte man sein Heimspiel gewinnen und Auswärts einen Punkt mitnehmen. Der eine Punkt hat allerdings eine Menge Torkonto gekostet. Bleibt zu hoffen das sich das nicht noch rächt. 
Am jetzt anstehenden ZAT muss man wieder 2 mal Auswärts antreten was nicht gerade ein Vorteil ist. 
Es bleibt abzuwarten ob man in den verbleibenden 7 Spielen noch etwas reißen kann, ich gehe aber davon aus das man sich eher auf den Pokal konzentrieren wird um doch noch irgendwie ins Internationale Geschäft zu kommen. 

3 ZATs sin in dieser Saison noch zu absolvieren und der Abstand zu den Internationalen Plätzen beträgt 4 Punkte.
Leider konnte am letzten ZAT kein Boden gutgemacht werden konnte man aus 2 Heimspielen leider nur 4 Punkte mitnehmen.
Es wird wohl wieder mal Zeit das es in ein Kurztrainigslager vor dem Spiel geht, das die Spieler mal wieder lernen wo vorallem zuhause das Tor steht. Konnte man die letzten Spiele doch immer nur 1 Tor zuhause erzielen.
Will man noch die geringe Chance nutzen um unter die besten 5 der Tabelle zu kommen darf zuhause kein Punkt mehr abgegeben werden.
Leicht wird es an diesem ZAT jedoch nicht da es für jeden Gegner noch um einiges geht. Sei es um die Internationalen Plätze oder um dem Klassenerhalt. Man wird aufjedenfall wieder nichts geschenkt bekommen.

wobei es auf die Internationalen Plätze nur 3 und auf den Relegationsplatz 4 Punkte sind. Das spricht aufjedenfall für einen spannenden Rest der Saison in dem noch alles möglich ist.
An diesem ZAT kommt der Tabellen 6. die Kiezkicker aus Hamburg und der Tabellenführer aus Gladbach in unser Stadion. Auswärts muss man gegen den Tabellen 2. Freiburg ran. Also wieder ein schweres Programm.

Wenn doch nur alles so glatt laufen würde wie beim Alpencup, da hat man nach 4 Spielen die maximale Ausbeute von 12 Punkten und ist schon sicher für das Viertelfinale qualifiziert.

Es bleibt zu hoffen das man den Abstand in den Tabellenkeller wieder etwas vergrößern kann, das Ziel Internationale Plätze bleibt immernoch bestehen. 

Was soll ich sagen, 6 Punkte am letten Spieltag geholt aber für den Einsatz war es keine gute Ausbeute.

Im ersten Spiel verlor man in München knapp mit 4:3. Diese Auswärtstore hätte man sich besser gespart und hätte 2 Davon beim ersten Heimspiel gegen Darmstadt geschossen. Da kam man nämlich ebenfalls mit 4:3 unter die Räder. " Spiele 6 Tore geschossen und 0 Punkte geholt, das wird sich bestimmt noch rächen.
Die zweite Hälfte des ZAT lief dagegen besser. In Regensburg kam man zu einem deutlichen 4:1 Sieg und die Adler aus Frankfurt konnten zuhause mit 3:0 besiegt werden. 

Jetzt heißt es wohl erstmal wieder sehen das man mit seinem Torkonto Haushaltet, da gleich noch ein 4 Spiele ZAT auf dem Programm steht. 

Was soll ich sagen das Trainingsalager in Tibet hat Wirkung gezeigt. Endlich trat unsere Mannschaft wieder als Einheit auf und das wurde direkt mit einem perfekten ZAT belohnt.

In Wattenscheid konnte man einen nie gefährdeten 5:1 Auswärtserfolg einfahren. Die anderen beiden Spiel konnte man mit nicht unverdient jeweils mit einem Tor Unterscied nach Hause bringen.

Am letzten ZAT der Vorrunde wird sich zeigen wohin die Reise geht, kann die gute Form gehalten werden oder geht es wieder Richtung Keller. 

Gleich 4 Spiele gilt es zu bestreiten dann steht auch schon der neue Herbstmeister fest. So weit wollen wir nicht schauen aber das Ziel ist es auf einem Internationalen Platz zu überwintern.

Bald wissen wir mehr ob es geklappt hat. 

Was soll ich sagen, wir sind mitten in unsere erste Krise geschlittert seid Funger hier das Ruder übernommen hat. Nach dem Ausscheiden aus der Europaleague Quali nun ein Desaströser Zahltag bei dem man von Glück sprechen konnte das man in Sandhausen irgendwie 3 Tore geschossen hat (wie weiß wohl niemand) und wenigstens 3 Punkte aus der Fremde mitnehmen konnte. 2 Heimniederlagen waren aber mehr als bitter aber auch verdient.

Die letzte Woche bereiteten die Spieler sich in Tibet im Trainingslager vor und wir hoffen alle das sie ihre innere Ruhe gefunden haben und vot dem Tor wieder ruhig und gezielt abschließen um diesen Spieltag ein paar Punkte mehr zu erkämpfen um nicht dem Abstiegsgespenst ins Auge schauen zu müssen. 

Was soll ich sagen, in der Europaleague Quali habe ich mich gnadenlos verzockt und bin leider ausgescheieden. Der einzigste Vorteil davon es kann jetzt die ganze Kraft in die Bundesliga gesteckt werden.

Das hat zuhause auch ganz gut geklappt konnte man doch mit 4:0 gegen FC Schwalbe Freiburg gewinnen. Auswärts bekam man aber kein Land in Sicht und verlor auch in dieser Höhe verdient mit 5:0 gegen die Kiezkicker Hamburg und mit 4:0 gegen die Fohlen Gladbach.

An diesem ZAT empfängt man zuhause Stuttgart Forest und BW Schalke 07 die sich in der Tabelle nur 2 bzw 1 Platz vor einem befinden.
Auswärts muss man gegen den vorletzen Sandhausener Kickers ran.

Alles in allem können wir wieder spannende Spiele erwarten mit einem hoffentlich besseren Ausgang für uns als letzte Woche. 

Was soll ich sagen nach 4 spielen steht man mit 6 Punkten und 5:5 Toren da. Ein Durchschnittlicher Saisonstart, aber doch immernoch absolut im Soll.
Das erste Spiel konnte man noch knapp mit 3:2 bei den Eisernen aus Berlin für sich entscheiden, doch schon im 2. Spiel kam die Ernüchterung und Dortmund konnte die Punkte mit einem aber verdient 2:1 aus Braunschweig entführen.
Im 2. Auswärtsspiel war gegen den amtierenden Meister allerdings mehr drin gewesen doch musste man sich 1:0 geschlagen geben was mehr als ärgerlich war. So ärgerlich das Auswärtsdspiel war umso glücklicher konnte man zu Hause mit 1:0 gegen Leverkusen gewinnen.

Unter der Woche ging es dann im Europapokal weiter wo man gehörig unter die Räder kam. Bei Pen-y-Bont FC wurde man mit 5:0 aus dem Stadion geschossen und zuhause gegen Boavista FC gab es sogar eine 0:7 Klatsche. Das positive daran man hat sich seine Tore für die entscheidenden Spiele aufgespart und es ist noch immer alles drin.

In der Liga kann es nur besser weiter gehn. 

Es geht wieder los mit der Liga und vor ein paar Tagen durfte ich ja auch schon in Europa starten. Der Start war allerdings sehr durchwachsen zuhaue gab es ein 3:4 gegen Saloniki und in Barcelona konnte man mit 3:1 gewinnen.
Mal sehen wie der Start in der Liga los geht. Europa wird wieder als Saisonziel ausgegeben. Wo wir dann in Europa landen werden wir sehen.

Am ersten ZAT  geht es zu den Eisernen nach Berlin,gleich ein Aufsteiger der mit Sicherheit hoch motiviert in die Saison startet.

Im zweiten Spiel  empfängt man Dortmund. timmjim hat angekündigt das es sein letzte Saison sein wird, also wird er auch nicht gerade wenig motiviert sein sich gut zu verabschieden.

Das 3. Spiel an diesem ZAT führt uns zum amtierenden Meister Club Deportivo Ratones de Colonia. Die Spiele werden nicht leichter.

Das 4. und letzte Spiel an diesem ZAT ist zuhause gegen Leverkusen. Gegen den erfahrenen wilo werden wir auch tief in die Trickkiste greifen müssen.

Alles in allem ein sehr anspruchsvoller Ligastart, hier kann der erste Spieltag schon Richtungsweisend sein ob wir wirklich um Europa spielen werden oder ob wir uns eher nach unten orientieren müssen.
In ein paar Tagen sind wir schlauer.

IJetzt wünsche ich allen eine tolle Saison und unserem Ligaleiter eine Saison ohne  NMR

Der letzte ZAT steht an und wir haben immernoch die Chance es aus eigener Kraft nach Europa zu schaffen. Was soll ich sagen, ich bin begeistert ?. 4 Spiele gibt es diesemal zu absolvieren, es kann in der Tabelle also noch einige Veränderungen geben.
Es war aufjedenfall wieder eine geile Saison danke an dieser Stelle an unseren Ligaleiter der wieder alles perfekt gemanagt hat. 
Und jetzt lasst uns die letzten 4 Spiele gewinnen und dann schauen wir mal wo wir am Ende in der Tabelle stehen. 

Die letzten beiden ZAT stehen an und noch ist unser großes Ziel, der internationale Pokal in greifbarer Nähe. Aus dem DFB Pokal musste man sich durch einen individuellen Fehler leider verabschieden. Hat man doch in Essen 3 Tore gesetzt da mansich sicher war das die mit ihren 2,6 Resttoren nur 2 Tore setzen können. Aber was soll ich sagen den Heimvorteil sollte man natürlich auchbeachten. Besonders ärgerlich macht das ganze das man das 4. Tor noch problemlos hätte setzten können.
Kommen wir aber jetzt zur Liga, am letzten ZAT konnte man einzigst 3 Punkte aus Bremen Entführen, zu stark waren Darmstadt und Köln.
Am jetzigen Spieltag muss das wieder besser werden bevor es nächste Woche zum großen Finale kommt. Ich bin gespannt. 

Am letzten ZAT konnte man 7 Punkte einfahren, klingt erstmal Top, das 3:3 zuhause gegen Regensburg tut aber trotzdem sehr weh. Vor allem wenn man fast das ganze Spiel in Führung ist.
Dazu gab es noch einen 4:2 Auswärtssieg in Essen und die Frankfurter konnten zuhause mit 1:0 in Schach gehalten werden. Hoffen wir mal das die 2 Punkte am Ende nicht noch weh tun.

Am kommenden ZAT muss man 2 mal in der Fremde ran. Die Reise geht zum einen NAch Darmstadt und zum Schlußlicht nach Bremen. Das werden beides sicher keine leichten Aufgaben.
Zuhause empfängt man dann noch Köln was nicht wirklich leichter werden wird.

Ich bin gespannt wo die Reise nach diesem ZAT hingeht. 

Am letzten ZAT konnte leider nur 1 Punkt eingefahren werden.
Auswärts verlor man 1:0 gegen Wattenscheid die in diesem Spiel der verdiente Sieger waren da bei unseren Kickern nichts zusammenlief. Am Ende des Spiels hatte man gerade einen Torschuss vorzuweisen was, wenn man um die Internationalen Plätze spielen will definitv zu wenig ist.
Zuhause ging es dann gegen Feiburg, das Spiel war ein Leckerbissen für die Fans, die Trainer brachte es aber sicher zur Weißglut. Geendet ist das Spektakel mit einem 4:4. Schon nach 5 Minuten konnten wir schnellmit 2:0 in Führung gehen und jeder dachte das das heute locker nach Hause geschaukelt wird. Allerdings konnte Freiburg mit einem Doppelschlag kurz vor der Pause zum 2:2 ausgleichen. Nach der Halbzeit spielte erstmal nur 1 Team und zwar die Freiburger, die 2 Tore kurz vor der Pause hatten definitv Wirkung hinterlassen. NAch 60 Minuten stand es dann auch 4:2 für die Freiburger die nun wiederum ihrer Sache ziemlich sicher waren. Dann ging aber ein Ruck durch unsere Mannschaft und der Anschlußtreffer gelang. Als es schon niemand mehr für möglich hielt viel dann in der 5. Minute der Nachspielzeit der nicht unverdiente Ausgleich.

Leider bringt uns dieser Punkt in der Tabelle nicht nach vorne, aber wenigstens nicht gegen einen Konkurenten vor einem in der Tabelle verloren.

Wir sind gespannt was der nächste 3er Spieltag bringt. 

Einene herzlichen Glückwunsch schicken wir aus Braunscjweig an den Herbstmeister aus München.

Kommen wir aber nun zu unserem Verein, nach einem schlechten Start in die Saison konnte man sich Woche für Woche steigern und beendet die Hinrunde auf den angestrebten internationalen Plätzen. Das Torkonto konnte auch einigermaßen geschont werden, sodas es möglich sein sollte mindestens diesen Platz auch am Ende der Saison zu belegen. Was nach oben noch möglich ist nehmen wir gerne mit. 

Zum Rückrundenauftakt trifft man auf Dresden und Stuttgart  hier gilt es die Form aus der Vorrunde zu bestätigen die ja mit 6 Punkten aus den letzten 2 Spielen hervorragend endete.

Ein Desaster erlebten wir aber am ersten Pokal Spieltag, dazu an anderer Stelle aber mehr.

Wobei diese Woche ja 2 Auswärtsspiele dran waren. Also alles in allem hätte es schlimmer kommen können. Jetzt kurz vor der Herbstmeisterschaft wird sich die Spreu vom Weizen trennen. Wir hoffen natürlich oben dran bleiben zu können was Aufgrund des noch vorhandenen Torkontos aufjedenfall machbar ist. Die Internationalen Plätze sind immernoch das Ziel das es zu erreichen gilt.
An diesem ZAT Empfängt man die Mannschaft aus Bielefeld und muss nach Dortmund reisen. Beides Mannschaften die hinter uns in der Tabelle stehen so wollen wir dort auch auftreten. Alle Spieler sind fit und es kann aus dem vollen geschöpft werden. Jetzt wo die Doppelbelastung mit dem DFB Pokal losgeht kann man darüber aber auch froh sein.

Magere 4 Punkte gab es am letzten ZAT. Bei 2 Heimspielen war definitiv mehr eingeplant. Ob das an den geplatzten Konten lag sei mal dahingestellt ?

In der Tabelle ist alles eng zusammen und wir werden alles dafür geben nichg unten reinzurutschen sondern in Schlagdistanz zur Spitze zu bleiben. 

Apropos Spitze, im ersten Spiel mässen wir zum Tabellenführer nach Leverkusen was sicher kein leichtes Spiel wird da sie zu hause sehr treffsicher sind. 

Im zweiten Spiel empfangen wir den Tabellen Zweiten aus München auch hier wird man all sein können aufbieten müssen um was Zählbares mitzunehmen. 

Im dritten Spiel reisen wir nach Mönchengladbach die nur einen Punkt hinter uns in der Tabelle stehen und uns sicher gerne überholen würden. 

Es wird aufjedenfall wieder ein Spannender ZAT werden und ich bin gespannt wohin die Reise in der Tabelle gehen wird. 

endlich sind wir aufgewacht und konnten am letzten ZAT einen perfekten ZAT hinlegen was uns i  der Tabelle auf den 11. Platz gespült hat. Was aber noch viel wichtiger ist, es ist nur 1 Punkt bis zu den Internationalen Plätzen.
Im ersten Spiel bei den Adlern aus Frankfurt konnte man einen glücklichen 2:1 Auswärtssieg einfahren der durch ein Tor des wiedererstarkten Tira Misu in der Nachspielzeit klar gemacht werden konnte. 
Im zweiten Spiel empfiig man zuhause den 2. Hessischen Verein, nämlich den Spassverein aus Darmstadt. Hier konnte man mit einer souveränen ersten Halbzeit in der man 3 Tore schoss die Weichen früh auf Sieg stellen. In der zweiten Halbzeit schonte man sich doch auch das reichte um das Spiel am Ende mit 3:0 für sich entscheiden zu können. 
Im dritten Spiel musste man zu Club Deportivo Ratones de Colonia, auch hier gab es einen knappen wenn auch nkcht unverdienten 2:1 Auswärtssieg. 
Jetzt heißt es den Schwung in den nächsten ZAT mitzunehmen. 
Ob es geklappt hat werden wir bald sehen.

... mit gerade mal 6 Punkten aus 2 ZATs kann und ist man in Braunschweig nicht zufrieden. Dazu kommt noch das man mit Abstand die wenigsten Tore geschossen hat. Wenn der Trend nicht bald in eine andere Richtung geht kann man sagen das wir mitten im Abstiegskampf angekommen sind und das obwohl doch um die Internationalen Plätze gespielt werden wollte.
Wir müssen uns wohl demnächst auf den Pokal mkonzentrieren und hoffen das der Weg darüber nach Europa führt.
Im Training sieht alles immer Super aus, wenn es um was geht schei... sich aber jeder in die Buchse.
Aus diesem Grund war diese Woche ein Trainingslager in Holland angesetzt damit alle mal etwas lockerer werden. Man darf gespannt sein ob es am 3. Spieltag aufwärts geht. 

Was soll ich sagen mit 3 Punkten nach dem ersten ZAT und das bei 2 Heimspielen stehen wir zurecht auf einem Abstiegsplatz. DAs einzig positive an diesem ZAT war nur das sich niemand verletzt hat. Die frische aus der letzten Saison konnte nicht im geringsten in die neue Saison übernommen werden und so konnte man in 3 Spielen nur mickrige 2 Tore erziehlen.Unser Stürmer Tira Misu ist in seinemersten Formtief bei uns und konnte die letzten 6 Spiele kein Tor mehr erziehlen da bleibz zu hoffen das da der Knoten schnell platzt und er uns wieder in sicheres Fahrwasser schießt.
Am jetzt kommenden ZAT muss aufjedenfall eine Steigerung her will man sein Saisonziel internationaler Platz nicht schon nach 2 ZATs aus den Augen verlieren.

Morgen ist es nun soweit und die neue Saison beginnt, ich begrüße natürlich erstmal alle neuen und natürlich auch alle die letztes Jahr schon dabei waren. Einen schönen Gruß geht natürlich auch an das Polnische Orakel das uns bestimmt wieder Famos durch die Saison geleiten wird.
Mit 18 Vereinen geht es dieses Jahr an den Start mal sehen ob meine Mannschaft die körperlichen Vorraussetzungen mitbringt um diese Lange Saison durchzustehn.
Ich glaube wir hätten doch nicht erst gestern mit der Vorbereitung beginnen sollen sondern schon ein paar Wochen eher ist doch dieses Jahr eigentlich ein Internationaler Platz das Ziel.
Der Kader für diese Saison konnte aufjedenfall Punktuell verbessert und es mußten keine Leistungsträger abgegeben werden. 
Wir dürfen gespannt sein was die Saison bringt, aber nach der doch recht guten Saison letztes Jahr bin ich guter Dinge das wir um die Internationalen Plötze mitspielen können.
Am 1. ZAT geht es zuhause gegen Vorwärts Dynamic Dresden und den Wattenscheider FC Auswärts müssen wir bei Stuttgart Forest ran. Ein Auftaktprogramm mit 2 Heimspielen bei dem Aufjedenfall zählbares herausspringen muss wenn man oben mitspielen kann.
Ob die Kondition reicht werden wir heute Abend mal an der Hotelbar testen.

Und jetzt lasst die Spiele beginnen. Viel Glück für alle. 

Das Ende der aktuellen Saison nähert sich, konnte man in der ersten Hälfte der Saison noch von Europa träumen, so ist jetzt am Ende des erhoffte Ziel in weite Ferne gerückt.
Leider lief die Rückrunde nicht mehr ganz so gut wie die Hinrunde, aber alles in allem können wir mit der Saison doch zufrieden sein.
Nächste Saison wird mit einem höheren Torkonto wieder neu angegriffen. Das Ziel nächstes Jahr ist ganz klar Europa ob in Pokal oder Liga ist egal.
Ob es dann am Ende reichen wird werden wir sehen.

Ich bedanke mich auch bei unserem Ligaleiter der einen Super Job gemacht hat. 

Natürlich geht auch ein Dank an unsere treuen Fans die uns durch die Saison getragen haben.

Auf ein neues in der Saison 2022-02 

Noch 2 Spieltage stehen auf dem Programm und es wird spannend
in der Bundesliga. Am letzten ZAT konnten unsere Jungs aus Braunschweig wieder 4 Punkte einfahren, wobei das 2:2 zuhause gegen Chemnitz sehr ärgerlich war, viel doch der Ausgleich quasi mit dem Schlusspfiff.

Jetzt heißt es an den letzten 2 Spieltagen das wenige verbleibende
Torkonto geschickt einzusetzen um noch den so ersehnten 5. Platz zu belegen. Im Moment ist man Punktgleich mit den Fohlen aus Gladbach aber Colonia hängt einem wie ein Damokles Sachwert im Nacken
mit ernem überragenden Resttorkonto. Da werden sicher noch einige Plätze gut gemacht.

Im ersten Spiel trifft man auswärts auf den direkten Konkurrenten
aus Regensburg, das wird sicher ein Tanz auf Messers Schneide werden.

Im zweiten Spiel empfängt man zuhause das Torkonto Monster Club
Deportivo Ratones de Colonia, wir hoffen doch alle das sie Ihre Tore diesesmal zuhause lassen und es nicht wieder einem Ergebnis wie im Pokal kommt.

Zum 3. Und letzten Spiel an diesem Spieltag geht die Reise nach Dortmund. Dortmund braucht jeden Punkt gegen den Abstieg, es wird also auch hier sehr spannend werden.

Bald wissen wir mehr.

Oh man was für eine Woche, sportlich sah es gar nicht so schlecht aus am letzten Spieltag und Platz 5 konnte gehalten werden. Was sich Funger allerdings am Spieltag geleistet hat ist nicht mehr zu toppen.
Hat er doch tatsächlich die Abfahrt des Mannschaftsbusses verschwitzt da er sich sicher war das am Samstag und nicht am Freitag der Spieltag ist. 
Mal sehen ob er es noch rechtzeitig zum Spiel schafft oder ob die Braunschweiger diese Wochenede ohne ihren Coach auskommen müssen.
Eins steht fest, ab sofort wird der Wecker 2 Tage eher gestellt in der Hoffnung das soetwas nicht mehr vorkommt. 
Jetzt wo es um den Saisonendspurt geht wird jedes Tor gebraucht und da kann man es sich eigentlich nicht erlauben das der Co Trainer für einen auf der Bank sitzt. 

Nach dem Höhenflug am letzten Spieltag wurden wir nun auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und vom 2. auf den 5. Platz durchgereicht. Das 3:3 gegen die Trainerlosen Mainzer in Mainz tat da besonders weh.
Mit dem nun zweit schlechtesten Torkonto wird es nun schwierig sich da oben festzusetzten.
Wenn wir am Ende aber frühzeitig den Abstieg  verhindern können sind wir natürlich auch zu frieden. Wir versuchen aber auch um jeden Platz zu kämpfen. Mal sehen wohin die Reise noch führt.
Der kommende ZAT hat 2 schwere Heimspiele und ein nicht weniger schweres Auswärtsspiel auf dem Programm. Was uns positiv stimmt ist das wir alle Spieler an Board haben und aus dem vollen schöpfen können. Die Spieler müssen es nur auch auf den Platz bringen.

Mal sehen wo wir am Ende dieses Spieltags stehen. 

Ich bin immernoch sprachlos, habe ich doch meinen 1. Zattrick geschaft. Das ganze wurde bis aufs kleinste am Reisbrett geplant und es wurde in jedem Spiel genau 1 Tor mehr geschossen als der Gegner. Ob sich vor allem die 2 Auswärtssiege gelohnt haben oder ob wir im Verlauf der Saison nochüber unser forsches auftreten solpern wird der Rest der Saison zeigen.

Vom Torkonro stehen wir da oben am schlechtesten da doch mit etwas Taktik hoffen wir das wir am Ende auf einem internazionlen Platz bleiben.

Die kommenden Spiele werden aufjedenfall nicht leicht und ich bin gespannt wohin die Reise noch führen wird. Jetzt heißt es weiterhin fokusiert bleiben um noch genug Punkte zu holen um am Ende der Saison feiern zu können.

An einem erfolgreichen ZAT konnten wieder 6 Punkte eingefahren werden und man steht nun mit 20 Punkten auf Platz 6 mit Tendenz nach oben. Wir sind gespannt was unser Team an diesem ZAT zu leisten im Stande ist. Es geht 2 mal in die Ferne was ja meistens mit einem Debakel endet. Aber vielleicht werden wir ja positiv überrascht. Wir sind aufjedenfall sehr gespannt wie Funger sein Team motivieren kann, bis jetzt hat es ja sehr gut geklappt.

Der DFB Pokal steht nun auch in den Startlöchern und wir sind gespannt wie weit dort die Reise geht, Pokal hat sich ja immer eigene Gesetzte.

Wir lesen uns dann nächste Woche wieder wenn der neue Herbstmeister der Liga gekrönt wurde.

Bis Bald. 

Der 3. ZAT ist mittlerweile vorbei und unsere Jungs haben sich auf einem Respektablen 7. Tabellenplatz eingefunden. Am letzten Spieltag konnte man solide 6 Punkte mit nach Hause nehmen. Das wird am nun kommenden Spieltag nicht leicht zu wiederholen sein. Wir sind uns aber sicher das unser Trainer Funger die richtigen Worte zur Motivation finden wird.
Nach überstandener Corona Infektion nimmt er am Wochenende auch wieder selbst auf der Bank Platz. 
Wir haben es auch endlich geschafft ein Interview mit unserem Erfolgscoach zu halten.

Braunschweiger Anzeiger: Funger, sie stehen nach 3 ZAT mit ihrer Mannschaft auf dem 7. Tabellenplatz. Haben sie damit gerechnet das sie zu diesem Zeitpunkt der Saison erstmal nichts mit dem Abstieg zu tun haben oder ist es eher eine Überraschung für sie?

Funger: Was soll ich sagen, ich bin mit unserem jetzigen Tabellenplatz sehr zufrieden, ich würde aber lügen wenn ich sagen würde ich gebe mich mit diesem Platz zufrieden. Hätten sie mich vor der Saison gefragt hätte ich diesen Platz sofort angenommen, nach den bisherigen Leistungen könnte man auch noch ein paar Plätze weiter oben stehen.

BA: Sie spielen damit bestimmt auf den Ausfall unseres Star Stürmers Tira Misu am ersten ZAT an.

F: Hätte sich Tira kurz am Tag vorm Spiel nicht seinen Magen verdorben. Es waren wohl ein paar Eier in seinem Nachtisch nicht mehr ganz so frisch... , dann wäre mit Sicherheit der 1 oder andere Punkt mehr auf unserem Konto und wir könnten jetzt das träumen von Europa anfangen.

BA: Ist das nach dem 3. ZAT nicht etwas verfrüht und überheblich als Aufsteiger schon Richtung Europa zu schauen? 

F: Was heißt hier überheblich, wir wissen was wir drauf haben und wir müssen uns in der Liga nicht verstecken. 

BA: Die finanziellen Mittel sind hier ja nicht so groß, wie wollen sie es schaffen auch nächstes Jahr eine schlagkräftige Truppe zusammenzubekommen, bzw. Erfolgsgaranten der laufenden Saison zu halten. Die jetzigen Leistungen rufen bestimmt auch den ein oder anderen größeren Verein auf den Plan.

F: Wissen sie, Geld ist nicht alles. Unsere Spieler wissen was sie an unserem Verein haben , klar wird der ein oder andere über einen Wechsel nachdenken. Allerdings kann ich ihnen versichern da muß schon ein ordentliches Sümmchen geboten werden das wir überhaupt darüber nachdenken einen Spieler zu verkaufen. Alle Leistungsträger bei uns haben langfristige Verträge wir sind also nicht gezwungen jemanden zu verkaufen nur das wir noch Geld für ihn bekommen.

BA: Am nächsten ZAT treffen sie zuhause auf Regensburg, dann müssen sie nach Köln und im letzten Spiel treffen sie zuhause auf Dortmund. Was rechnen sie sich in diesen Spielen aus? 

F: Was ich mir ausrechne? Ganz klar 9 Punkte. Wir werden uns auf dem Platz zerreißen und alles geben. Zur Not wechsle ich mich auch selbst ein und mache den Jungs Dampf. Nach diesem Spieltag wird auch der letzte Wissen was wir zu leisten im Stande sind.... (Das war jetzt die Antwort die ich geben musste das die Mannschaft weiß was die Stunde geschlagen hat. Meine Ehrliche Meinung ist das wird ein Sau schwerer ZAT bei dem wir vielleicht auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden. Diese Worte bleiben aber unter uns und werden nicht gedruckt, verstanden?)

BA: Bevor sich Funger hier um Kopf und Kragen redet beenden wir lieber das Interview und wünschen unserem Team fürs Wochenende viel Glück. 

Leider müssen wir das groß angekündigte Interview mit unserem Trainer Funger verschieben. Ihn hat es erwischt und er liegt mit Corona flach. Den Spieltag am Wochenende betreut sein Co Trainer Micha Schieler.

Der letzte Spieltag endete Quasi wie der erste mit einer ausgeglichenen Bilanz von 1 Sieg, 1 Unentschieden und einer Niederlage, was weiterhin Tabellen Platz 10 bedeutet. Einziger Lichtblick waren die Jokereinsaätze von Tira Misu der an diesem Wochenende bestimmt noch mehr Spielzeit bekommen wird.

Unser Team muss an diesem Spieltag 2 mal in die Ferne reisen mal sehen ob da auch was Zählbares mit nach Hause gebracht werden kann, das einzige Heimspiel steht gegen die Trainerlosen Hachinger an, mal sehen ob an diesem Spiel gezockt oder auf sichere Punkte gegangen wird.

Das war auch diesesmal unsere kürzer Überblick, nächste Woche folgt dann hoffentlich wieder mehr wenn unser Trainer die Qarantäne wieder verlassen kann. 

Der 1. Spieltag ist rum und wir vom Braunschweiger Anzeiger wollen mal schauen ob das Team um Trainer Funger ihren Worten auch Taten sprechen hat lassen.

Ein Offensiv Feuerwerk war angekündigt, aber was sollen wir sagen 1. Tag vorm ersten Spieltag verletzte sich unser Italienischer Starstürmer Tira Misu und das Ende vom Lied war es könnte 1 ganzes Tor in 3 Spielen erzielt werden. Was allerdings sehr positiv war, ist das mit diesem einen Tor solide 4 Punkte erspielt wurden für Tabellenplatz 10 reichten. Die  wenigen Fans die Dank Corona ins Stadion durften waren nach diesem Offensiven Desaster allerdings sehr enttäuscht und so wie dis Fans hoffen auch wir das Tira Misu bis zum nächsten Spieltag wieder fit ist und sein Können unter Beweis stellen kann.

Werfen wir doch auch mal einen kleinen Blick auf den nun kommenden Spieltag.


Im 1. Spiel treffen unsere Braunschweiger auswärts auf Schlabe Freiburg, die mit dem Saisonstart sicher nicht so zufrieden waren und nach dem 1. Spieltag auf Platz 13 liegen. Könnte das Spiel zuhause noch souverän mit 3:0 gewonnen werden gab es dann doch 2 deutliche Auswärtspleiten mit 0:5 und 0:4. Hoffen wir mal das die Freiburger eher an ihre Auswärtsleistung als an ihre Heimleistung anknüpfen werden.

Im 2. Spiel trifft man zuhause auf den Tabelleführer Fohlen Gladbach die mit 2 Souveränen 4:0 Heimsiegen und einem Torlosen Remis in der Ferne in die neue Saison gestartet sind. Das wird bestimmt kein leichtes Spiel für unsere Elf.

Im 3. Spiel reist man zum Tabellennachbarn MTV München die mit 2 Saftigen Auswärtsniederlagen von 0:5 und 0:3 und einem fulminanten 5:0 Heimsieg gestartet sind. Auch dies wird sicherlich keinen leichte Aufgabe werden.

Zum Abschluss sei zu sagen, die ersten Punkte sind gemacht, auf das am 2. Spieltag noch einige folgen werden.

Wir lesen uns wieder nächste Woche wenn wir den 2. Spieltag Revue passieren lassen, desweiteren versuchen wir ein ausgiebiges Interview von unserem Trainer zu bekommen. Ihr dürft also gespannt sein. 

Braunschweig neuer Trainer kann es noch immer nicht fassen, das er in seiner ersten Profitrainer Station gleich einen Club aus der 1. Bundesliga betreuen darf. Laut eigener Aussage rechnet er damit das er kurz vor Saisonstart noch aus diesem Traum aufwachen wird. Aber nicht nur Funger ist voller Freude auf die neue Saison auch ganz Braunschweig ist völlig aus dem Häuschen das sie endlich wieder erstklassig sind.

In seiner ersten Pressekonferenz zeigte sich Funger völlig unbeeindruckt von den Gegnern der 1. Bundesliga. Nachfolgend ein paar Zeilen Originalton.

Funger: Die Mannschaft und ich sind heiß wie Frittenfett auf den Morgigen
ersten Spieltag, unsere Gegner können sich schonmal warm anziehen, wir haben nicht vor uns hinten reindrängen zu lassen. Nur weil unser Budget das niedrigste der Liga ist. Wir werden in der Saison von Anfang an alles geben und für einige Überraschungen gut sein. Laßt die Spiele beginnen....

 Wir vom Braunschweiger Anzeiger unterstützen unser Team natürlich im vollem Umfang und hoffen das den Worten auch Taten folgen.

Wir werden natürlich weiter über unser Team Berichten und sind schon gespannt ob wir die ersten 9 Punkte feiern dürfen.

Na nu?
Wo sind wir denn hier gelandet?

Genau! Im Fussballoberhaus Deutschlands...

Tscheier übernahm die Eintracht aus Braunschweig vor knapp zwei Jahren. Damals drohte noch der Abstieg in Liga 3. Ziel war es Braunschweig im Mittelfeld der zweiten Liga Liga zu etablieren. Höhere Ziele hatte man nicht besprochen. 
Doch plötzlich steht man als Meister in der 1. Bundesliga und dies mit einem Torverhältnis von Minus 4. Ob es das schonmal gab?
Man schoss weniger Tore als der Absteiger aus Hoffenheim und kassierte zudem mehr Tore als die anderen Absteiger. 
Wie um alles in der Welt konnte man so aufsteigen? Man wird es wohl nicht herausfinden.

Tscheier verlautete im Interview, dass man das Jahr in der ersten Liga einfach genießen möchte. Die Buchmacher sehen uns ja quasi auch schon abgestiegen, daher haben wir keinen großen Druck. Wir wollen soviel Heimspiele wie möglich gewinnen und sehen wo wir am Ende stehen.
Aber wenn wir absteigen - Dann doch bitte mit einem postiven Torverhältnis.

Die Saison neigt sich ihrem Ende zu. Für die Braunschweiger Eintracht heisst das, in den letzten drei Spielen, die für den Klassenerhalt nötigen Punkte zu holen. Ein schwieriges Unterfangen! Sind doch mit Babelsberg und mit Offenbach zwei der drei Gegner selbst unmittelbar in den Abstiegskampf verwickelt. Aber auch das Heimspiel hat so seine Tücken. Denn es kreuzt mit Saarbrücken ein Kandidat an der Hamburger Straße auf, der sich noch berechtigte Hoffnungen auf einen internationalen Platz machen kann. Alles in Allem ein spannendes Finale in der 1. Liga, und dass nicht nur im Kampf um die Meisterschaft und dem Pokal. in Braunschweig hofft man natürlich, dass Trainer Märkel die passende Taktik für einen erfolgreichen Abschluß der Saison findet.

In drei Spielen konnte die Eintracht kein Tor schiessen. So eine Torflaute
gab es seit langem nicht mehr in Braunschweig. Dass man natürlich ohne Tore zu schießen auch kaum Punkte holen kann, sollte wohl jedem klar sein. Damit in den nächsten drei Spielen doch noch etwas Zählbares fü die Niedersachsen herauskommt, wurde kurzfristig vom Trainer ein spezielles Torschusstrainimg angesetzt. Ob dieses Training sich positiv auf die Ergebnisse der Blau-Gelben auswirkt fragt sich hier so mancher Fan. Gegen St. Pauli, Gladbach und Dresden müssen jedenfalls noch einige Tore geschossen werden, um nicht gänzlich in die Abstiegszone abzudriften. Denn in den letzten drei Spiejlen der Saison noch in den Abstiegskampf verwickelt zu sein, das wünscht sich natürlich in Braunscjweig niemand.

Nicht unerwartet erfolgte der Einbruch der Eintracht im Heimspiel gegen
Ingolstadt. Doch dass man auch in Köln mit 5:0 untergehen würde, hatte wohl kaum jemand in Braunschweig erwartet. 11 Gegentore in zwei Spielen, Ratlosigkeit breitete sich in Braunschweig aus. Daran konnte auch der folgende 4:2 Auswärtserfolg nichts ändern. Immerhin 3 Punkte auf der Habenseite. damit fiel die Eintracht auf den dritten Tabellenplatz zurück. Damit ein weiterér Abstieg vermieden werden kann, werden die Löwen gegen Wolfsburg und Schalke im heimischen Stadion alles geben müssen. warum sollten nicht  beide Spiele gewonnen werden? Die Qualität haben die Niedersachsen. Und daran glaubt auch der Trainer. Und in München könnte auch noch etwas zu gewinnen sein. Ob die Formkurve der Eintracht wieder nach oben steigt oder weiter sinkt, wir werden es erleben.

Wer geglaubt hatte, dass die Braunschweiger Eintracht die Tabellenführung nach den nächsten Spielen wieder abgeben müsste, sah sich getäuscht. Nach der Niederlage in München, brauchten die Spieler der Niedersachsen etwas Glück, um mit einem knappen 4:3 gegen Wuppertal die Oberhand zu behalten. Doch das reichte, um weiterhin von der Tabellenspitze grüßen zu können. Sicher wird dieser Umstand nicht mehr lange anhalten, besonders, wenn man sich die nächsten drei Begegnungen der Löwen anschaut. Zwei schwere Auswärtsspiele gegen die Kickers aus Stuttgart und gegen Köln, sowie ein nicht minder schweres Heimspiel gegen Ingolstadt, lassen die Aussicht auf ein erfolgreiches Verteidigen des Platzes an der Sonne kaum wahrscheinlich werden lassen. Egal, die Blaugelben und ihre Fans tummeln sich zurzeit gern in den oberen Gefilden der Liga, was nach den letzten mageren Spielzeiten nicht unbedingt zu erwarten war. 

Auch zur Überraschung der eigenen Fans und des Trainers und des Vorstandes der Eintracht grüßen die Braunschweiger nach dem Rückrundenstart von der Spitze der Liga. Natürlich hat diese Tatsache kaum Aussagekraft bezüglich der Vergabe des Meistertitels zum Ende der Saison, doch zumindest in Braunschweig genießt man die Führung in der Tabelle nach dem zwanzigsten Spieltag. Natürlich möchten alle Fußballfreunde der Eintracht, dass der Stand der Dinge so bleibt, doch alles in Allem wissen die Meisten, dass es sehr schwer wird die Stellung in der Spitzengruppe halten zu können. Die beiden nächsten Spiele gegen die Bayern und gegen Wuppertal sind wohl der Wahrsager für den weiteren Saisonverlauf für die Blaugelben. Chancen haben die Niedersachsen allemal beide Spiele für sich erfolgreich gestalten zu können. Aber auch zwei Niederlagen liegen im Bereich des Möglichen, wobei sich das verständlicherweise hier an der Oker niemand wünscht.

Auch wenn die Hinrunde für die Braunschweiger Eintracht gut verlaufen ist, geht man an der Oker realistischerweise davon aus, dass die eigene Mannschaft wohl wenig mit dem Titelkampf zu tun haben wird. Und schon in den ersten drei Begegnungen geht es gleich zur Sache. Denn mit dem HSV und mit Reutlingen kommen zwei Mannschaften an die Hamburger Straße, die sich berechtigte Hoffnungen machen können in den Titelkampf einzugreifen. Zudem müssen Märkels Schützlinge zu Borussia Dortmund in den Pott reisen. " Wenn wir es schaffen aus diesen drei Spielen vier Punkte zu holen, können wir schon zufrieden sein," äußerte sich Märkel relativ zurückhaltend vor dem Auftakt in die Rückrunde. Alle drei Spiele zu verlieren, wäre zunächst nicht als Katastrophe zu bewerten, würde jedoch einen möglichen Abstiegskampf einleiten. Wir werden sehen, wie der weitere Saisonverlauf für die Löwen aus Niedersachsen aussehen wird.

Mit 27 Punkten steht die Eintracht aus Braunschweig vor dem Abschluss der Hinrunde auf Platz 2 der Tabelle. Nur einen Punkt vom Tabellenführer aus Köln getrennt. Überraschend für alle Experten und sogar für die eingefleischtesten Fans der Blaugelben. Und nun warten noch zwei schwere Brocken auf die Löwen. Denn zuerst muss man nach Saarbrücken und dann geht es gegen B 03 an der Hamburger Straße in das Finale der Rückrunde. Sicherlich werden die Braunschweiger in der Rückrunde ihren guten Platz in der Tabelle nicht halten können, jedoch die Tatsache, dass man einiges an Boden gegenüber der Abstiegzone gut gemacht hat, wird die Spieler mit Zuversicht in die Rückrunde starten lassen. Und so wird am 17. Spieltag gegen Babelsberg das Eintracht-Stadion ausverkauft sein. Ein Zeichen der Wertschätzung der Fans für die guten Leistungen der Niedersachsen in der Hinrunde.

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</font><p style="margin: 0cm 0cm 10pt"><font face="Calibri" size="3">Noch immer hält sich Eintracht Braunschweig in der
Spitzengruppe der 1. Bundesliga. Wie lange das so sein wird, ist die Frage. Doch
Kaffeesatz lesen ist nicht das Ding des Trainers der Löwen. Er hält sich lieber
an Fakten, die die Realität wiederspiegeln. So fand Märkel lobende Worte für
seine Mannschaft nach den beiden Heimsiegen gegen München 60 und gegen St.
Pauli. Für die Auswärtspleite auf Schalke kannte er verständlicherweise keine
guten Worte. Und so zog nach den letzten drei Spielen wieder der Trainingsalltag
an der Hamburger Straße ein und somit die Vorbereitungen auf die nächsten drei
Spiele gegen Dresden, Gladbach und Offenbach. Besonders am taktischen Verhalten
in den Auswärtsspielen muss wohl in Braunschweig gefeilt werden. Ob das dann
den gewünschten Erfolg bringt? Wir werden es erleben.</font>
<font face="Times New Roman" size="3">

</font>

Dass man nach einigen Ergebnissen der letzten Wochen glaubte, dass Eintracht Braunschweig seine Sturmflaute in Auswärtsspielen abgelegt hätte, erwies sich als Irrtum. In Ingolstadt und in Wolfsburg konnten die Löwen nicht ein einziges Tor erzielen, so dass den Gegner einmal ein einziges Tor und einmal zwei Tore genügten, um die Niedersachsen ratlos nach Hause zu schicken. Kann man die Leistungen der Stürmer der Blaugelben in fremden Stadien schon als brotlose Kunst bezeichnen, so scheinen sie an der Hamburger Strasse fast schon traumwandlerisch erscheinen. Indiz dafür das 5:0 im letzten Heimspiel. Das es so nicht weiter gehen kann, räumte sogar Märkel ein, wolle man nicht in die grauen Zonen der Liga abrutschen oder vielleicht sogar in Abstiegsgefahr geraten. Ob der Trainer seine Spieler erreicht hat, wird man schon demnächst auf Schalke erleben können.

<font face="Times New Roman" size="3">

</font><p style="margin: 0cm 0cm 10pt"><font face="Calibri" size="3">Selbst die eingefleischtesten Fans unter den Braunschweiger
rieben sich während und nach den Spielen 3 bis 5 der laufenden Saison vor
Verwunderung ihre Augen. Denn ohne Furcht und Respekt wilderten die Löwen in
den Strafräumen ihrer Gegner und zerrissen dort deren Träume vom Gewinn von
drei Punkten. Und so fand sich wohl auch zur Überraschung der gesamten Liga die
Eintracht nach 3 hervorragenden Auftritten und nach dem Gewinn von neun Punkten
verdientermaßen auf dem 2. Tabellenplatz wieder. Und so wird das Derby gegen
Wolfsburg zum ultimativen Spitzenspiel der diesjährigen Saison. Löwen gegen
Wölfe! Viele Experten erwarten ein knallhartes Gemetzel, auch oder gerade
bedingt durch die lokale Konkurrenzsituation und die monetären <span> </span>Bedingungen, die eine gesunde Konkurrenz auf
der Grundlage der wirtschaftlichen Voraussetzungen nicht mehr zulässt. Märkel
jedoch versuchte im Vorfeld des Spiels die Gemüter zu beruhigen, in dem er von
einem Spiel, wie jedes andere, sprach. Mehr als drei Punkte können wir aus
diesem Spiel <span> </span>auch nicht holen, doch auf
die sind wir auch scharf. Gegen Köln und Ingolstadt werden die Löwen auch noch
antreten müssen. Und dort hängen die Trauben genauso hoch, wie im
Niedersachsenderby.</font>
<font face="Times New Roman" size="3">

</font>

<font face="Times New Roman" size="3">

</font><p style="margin: 0cm 0cm 10pt"><font face="Calibri" size="3">Zumindest 3 Punkte konnte Braunschweig in den ersten drei
Spielen holen, sodass man nicht gleich zuerst das Tabellenende mit seiner Gegenwart
schmücken musste. Das die Heimbilanz nach einem Spiel makellos ist, dürfte wohl
nur für knochentrockene Statistiker interessant sein. Wie geht es nun weiter
bei der Eintracht? Nun vor allem mit dem Ligaalltag. Und da kommen als Gäste an
die Hamburger Straße die Bayern aus München und die Kickers aus Stuttgart, um hier
in Niedersachsen drei Punkte abzuholen. Das sollten die Männer um Märkel zu
verhindern wissen, ansonsten würden die Abstiegsalarmglocken an der Hamburger
Strasse schon zu Anfang der Saison läuten. Im dritten Spiel geht es nach
Wuppertal, wo die Löwen aus Braunschweig hoffen nicht mit der Schwebebahn am
Wuppertaler Zoo abzustürzen. Wir werden sehen wohin der Weg die Blaugelben führen
wird. Steinig wird er allemal werden.</font>
<font face="Times New Roman" size="3">

</font>

<font face="Times New Roman" size="3">

</font><p style="margin: 0cm 0cm 10pt"><font face="Calibri" size="3">Nach der letzten unerfreulichen Saison und der Ankündigung
von Märkel als Trainer von Braunschweig aussteigen zu wollen, machten sich die
Verantwortlichen auf die Suche nach einem neuen Coach. Doch entweder waren die
materiellen Forderungen der geeigneten Kandidaten zu hoch, oder man war im
Vorstand der Niedersachsen nicht unbedingt überzeugt von anderen Kandidaten. So
trat kurz vor der Saison der Verein mit der Bitte an Märkel heran, den
Trainerposten für eine weitere Saison zu übernehmen. Mit einigen Bedenken
entschloss sich dieser noch einmal die Regie bei der Eintracht zu übernehmen,
jedoch mit dem Hinweis auf die vereinbarte Option jederzeit von sich aus
kündigen zu können. Ob diese Vereinbarung <span> </span>allerdings gut für eine bessere Saisonleistung
der Mannschaft sein wird, zweifeln viele in Braunschweig an. Wir werden sehen,
wie die Löwen aus ihren Startlöchern gegen Dortmund, Hamburg und Reutlingen
kommen werden.</font>
<font face="Times New Roman" size="3">

</font>

Auf müden Füssen schleichen die Braunschweiger Löwen dem Saisonende
entgegen. Auch die Auffrischung des Kaders mit jungen Talenten wird zum
Ende dieser Spielzeit wohl nicht den erhofften Effekt haben. Es fehlt
einfach die Erfahrung. Der Verein obwohl noch gut in der Tabelle liegend
plant zweigleisig. Neben den Planungen für die 1. Liga werden auch
Unterlagen, sollte man absteigen, für die 2. Liga eingereicht. Und
weiterhin stehen die Zeichen auf Abschied. Märkel wird wohl nach dieser
Saison den Verein verlassen. Wohin er geht oder ob er eine Pause einlegt
ist ungewiss. Dem Trainer, unter dem die Löwen aus der dritten Liga in
die ersten Liga aufstiegen, zwei Pokalsiege und eine Meisterschaft
einfahren konnten, sowie unvergessene Kämpfe auf der Europäischen Bühne
erleben durften, wäre es zu gönnen, dass er seine Tätigkeit an der Oker
nicht mit einem Abstieg beendet. Also gilt es in den nächsten vier
Spielen so viele Punkte zu sammeln, um das zu verhindern.

Obwohl die Eintracht zurzeit auf dem siebenten Tabellenplatz liegt,
kommt im Umfeld der Hamburger Straße keine Ruhe auf. Verständlich, sieht
man sich einmal die Verletztenliste im Braunschweiger Kader an, weiß
man, dass bis zum Saisonende eine wohl bessere U-23 Elf auf dem Rasen
die Kohlen für die Blaugelben aus dem Feuer holen muss. Sprich den
Klassenerhalt schaffen soll. Hinzu kommt natürlich die Ankündigung des
Trainers am Saisonende Braunschweig verlassen zu wollen. Dass rief
einige Kritiker auf den Plan, die da meinten, Märkel sei nicht der
richtige Mann, um die Löwen zum Klassenerhalt führen zu können. Wie dem
auch sei. Gegen Wuppertal zu Hause und in den zwei Auswärtsspielen
unter anderem gegen Waldhof müssen Punkte gesammelt werden um das
Saisonziel Klassenerhalt erreichen zu können.

Genauso, wie die augenblickliche Wetterlage, erscheinen zurzeit die Leistungen der Eintracht. Im Pokal konnten die BlauGelben nicht einmal die KO-Runde erreichen und schieden sang- und klanglos in der Vorrunde aus. Dann schlugen die Löwen den Club nach einem hart geführten Spiel in Nürnberg mit 3:2 und überfuhren anschließen den HSV an der Hamburger Strasse mit 5:0. Wer nach diesen beiden Spielen gedacht hatte, dass Märkels Mannschaft auch in Dresden etwas holen könnte, der irrte. In einer grottenschlechten Partie unterlagen die Niedersachsen durch einen Elfmeter mit 0:1. Die Chance weiter auf die Abstiegsplätze Boden gut zu machen, wurde an der Elbe leichtfertig vertan.So müssen nun in den nächsten zwei Heimspielen unbedingt sechs Punkte her, um die Distanz zu Platz 16 zu bewahren, denn auf einen Erfolg an der Isar hoffen in Braunschweig noch nicht einmal die optimistischsten Fans.

Nach der Hinrunde stecken die Löwen aus Braunschweig im Abstiegskampf fest. Mit 24 Punkten liegen die Niedersachsen nur 4 Punkte vor den Abstiegsrängen, Das haben die Fans an der Oker seit Jahren nicht mehr erleben müssen. Die Gründe? Viele sehen Märkel als Hauptursache für die augenblickliche Situation an. Wie jeder weiß konnte der Vorstand vor der Saison den Trainer nur mit Mühe und Not überzeugen noch eine Saison die Mannschaft zu führen. Märkel hatte ja verlautbaren lassen, er wolle mal eine Pause machen, oder aber ins Ausland wechseln. Fehlende Motivation und daraus resultierende taktische Fehler in den Spielen. So sehen es viele Löwenfans an der Hamburger Strasse. Objektiv betrachtet wäre es schade, wenn Märkel
seinen Stuhl mit einem Abstieg verlassen würde. Wobei das üblichere Szenario, dass der Vorstand die Reißleine zieht und den Trainer rauswirft, noch nicht einmal in Erwägung gezogen wurde. Wie es in Braunschweig weitergeht wird man in den nächsten Wochen erleben.

Mit den Spielansetzungen zum Start der neuen Saison hat die Braunschweiger Eintracht nicht gerade das große Los gezogen. So müssen die Niedersächsischen Löwen in den ersten vier Begegnungen ein derart schweres Programm absolvieren, dass ein Fehlstart der Blaugelben fast schon vorprogrammiert scheint. Gegen den Zweiten und Dritten der vorherigen Saison auswärts antreten zu müssen, dürfte ja schon schwer genug sein, dass es jedoch auch noch zwei Nordderbys sind gegen den HSV und gegen den Erzrivalen aus Hannover erleichtert die Sache auch nicht unbedingt. Hinzu kommt, das die Heimaufgaben gegen Nürnberg und gegen Dresden fast die gleiche Brisanz aufweisen. So ist ein Neuling, wie Dresden, gerade zu Beginn einer Saison am gefährlichsten einzuschätzen. Und Heimsiege sind der Garant für ein Überleben in der Ersten Liga. Das weiss man auch an der Oker. So bleibt wohl nur die Hoffnung für die Löwenanhänger, dass ihr Team nicht gleich die Tabelle sich von unten ansehen muss. Und dazu benötigt Märkel wohl mehr als nur ein taktisch glückliches Händchen.

Die Saison neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Alle Teams biegen auf die Zielgerade ein. Die Eintracht konnte ihr letztes Heimspiel gegen Saarbrücken souverän mit 5:0 für sich entscheiden, verlor jedoch, ihre alte Auswärtsschwäche offenbahrend, mit 0:1 recht kläglich an der Alten Försterei in Berlin. In den nächsten beiden Heimspielen kommen nun mit dem HSV und mit Babelsberg 03 zwei ernsthafte Titelkandidaten an die Hamburger Straße, die Märkel und seine Spieler vor fast unlösbare Probleme stellen. Es dürfte wohl Märkel schlaflose Nächte bereiten, bei der Suche nach einer erfolgreichen Taktik gegen diese starken Kontrahenten. Ob er sie finden wird, steht in den Sternen. Genauso wie bei dem Versuch auswärts am Bieberer Berg gegen Kickers Offenbach Punkte zu holen. Für die Europäischen Wettbewerbe wird es wahrscheinlich kaum noch reichen. Deshalb wäre es schon gut sich in diesen drei Spielen einigermaßen aus der Affäre zu ziehen.

Nach den zwei Niederlagen im Westen gegen Gladbach und Dortmund reichte es im Heimspiel gegen Ingolstadt nach einer desaströsen Leistung mit dem 1:0 gegen Ingolstadt zwar zu drei Punkten, aber, wie schon erwähnt, war die Leistung der Eintracht alles Andere als sehenswert. Und so dümpeln die Niedersachsen wieder einmal im Mittelfeld der Liga herum und müssen aufpassen. Denn bis zu den Abstiegsrängen sind es nur sieben Punkte und dieser Abstand muss unter allen Umständen gehalten werden. Und nicht nur deshalb wird den Spielen gegen Saarbrücken und gegen Union in Braunschweig sehr viel Bedeutung beigemessen. In Braunschweig spricht jedoch niemand über den Gewinn von sechs Punkten in den nächsten zwei Spielen, denn die letzten Auswärtsleistungen waren alles andere als sehenswert. Doch zumindest eines ist den Löwen klar: Ein Heimsieg muss her! Koste es was es wolle. Wenn das nicht gelingen sollte, dürfte es schwer für die Aussichten der Niedersachsen in dieser Saison werden. Das hieße dann Abstiegskampf pur. Und davor fürchtet sich nicht nur die Fußballgemeinde in der Braunschweiger Region.

<font face="Times New Roman" size="3">

</font><p style="margin: 0cm 0cm 10pt"><font face="Calibri" size="3">Es war schon verwunderlich, dass die Eintracht nach der 0:1
Abwehrschlacht auf Schalke, die unverdientermaßen keine Punkte einbrachte, zu
einem 5:0 Heimsieg über die Stuttgarter Kickers fähig war. Viele Experten
meinten nach dem Spiel in der Mannschaft würde es noch stimmen. Und Märkel <span> </span>bemerkte, dass er stolz auf seine Mannschaft
sei. Ungewöhnlich für den eher wortkargen Trainer der Niedersachsen mit solch
einem Lob seine Spieler zu bewerten.<span> 
</span>Doch schon richtet sich sein Augenmerk auf die kommenden drei
Begegnungen, die er als sehr schwere Aufgaben wahrnimmt. Zweimal geht es gegen
eine Borussia in den Auswärtsspielen. Einmal müssen die Löwen in Gladbach und
einmal in Dortmund antreten. Dort Punkte holen zu können, dürfte wohl ganz
aussichtslos sein, denn der jeweilige Tabellenstand täuscht über die
Leistungsfähigkeit beider Mannschaften hinweg. Und auch im Heimspiel kommt mit
den Ingolstädtern ein Team an die Hamburger Straße, das nicht nur daheim,
sondern auch auswärts jedes Team schlagen kann. Eine wahrlich schwerer Zat
liegt vor der Eintracht.</font>
<font face="Times New Roman" size="3">

</font>

Die Spiele der Eintracht kosten zurzeit ihren Fans eine Menge Nerven.
Nach einem grandiosen 7:0 an der Hamburger Straße gegen den Club aus Nürnberg, gingen die Braunschweiger Löwen an der Kreutzeiche in Reutlingen mit 0:6 sang- und klanglos unter. Und im Derby gegen die 96er quälten die Eintrachtler ihre Anhänger bis zur Nachspielzeit, um dann durch ein glückliches Eigentor eines Hannoveraners mit 1:0
zu gewinnen. Und nun geht es daheim gegen die Kickers aus Stuttgart und dann auf Schalke gegen die Knappen. Zwei Spitzenspiele bei der gegenwärtigen Tabellensituation, die es in sich haben. Die drei Punkte in Braunschweig gegen die Kickers zu behalten, dürfte schon schwer genug werden, aber in Gelsenkirchen hängen die Trauben noch ein ganzes Stück höher. Doch wenn die Niedersachsen im oberen Tabellendrittel bleiben wollen, werden sie in beiden Spielen zeigen müssen, dass sie alle Punkte für sich gewinnen wollen.

Viermal muss Eintracht Braunschweig noch antreten, um die Hinrunde zu beenden. Das sind zwei Heimspiele und zwei Auswärtsspiele, die es in sich haben und in denen man sich , wenn sie erfolgreich gestaltet werden können, eine gute Ausgangspositon erarbeiten kann. Gerüchten zufolge wird es wohl die letzte Hinrunde sein, in der der Braunschweiger Trainer Märkel heißt. Wie gesagt, Gerüchten zufolge. Verständlich wäre es schon, wenn der Trainer der Niedersachsen sich einmal eine Pause gönnen  oder aber ein neue Herausforderung bei einem anderen Verein suchen würde. Doch zunächst gilt für Märkel seine Mannschaft so gut, wie möglich auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten, um somit mit ihr erfolgreich sein zu können. Ein würdiger Abschluß seiner Tätigkeit in Braunschweig wäre dem Trainer zu gönnen, sollte er zum Saisonende gehen.

Als wegweisende Spiele könnte man die nächsten drei Begegnungen der Braunschweiger Eintracht in der Liga schon bezeichnen. Zweimal zu Hause gegen eine Borussia und auswärts gegen Ingolstadt sollte sich wahrscheinlich schon zeigen, wohin der Weg der Löwen aus Niedersachsen zumindest in der Hinrunde führen wird. Nach dem glanzvollen 6:0 Heimsieg gegen Schalke waren wieder einmal viele Braunschweiger Fans so euphorisiert, dass sie die Meisterschale in dieser Saison schon wieder in den Mauern der eigenen Stadt wähnten. Das prompte Erwachen aus diesen Träumen ließ dann aber auch nicht lange auf sich warten. Das 0:3 im nächsten Auswärtsspiel sorgte dann für mehr Realitätssinn unter den blaugelben Fahnen.
Mit harter Arbeit und mit vernünftigen taktischen Finessen, sowie mit einer hundertprozentigen Einstellung aller Spieler sollte jedoch auch für den BTSV eine positive Saisonbilanz zu erreichen sein.

Mit keineswegs überzeugenden Leistungen starteten die Niedersachsen in die neue Saison. Obwohl gegen Reutlingen zu Hause ein 4:0 gelang, blieben die Braunschweiger in den beiden Auswärtsspielen sehr blaß. In Nürnberg wurde man 90 Minuten vom Gegner beherrscht, und dass es nur eine 0:1 Niederlage gab, lag einzig und allein an der soliden Leistung der Abwehr.  Vielmehr schmerzte jedoch die 0:3 Schlappe gegen den Erzrivalen von der Leine, die vielen einheimischen Fans die Tränen in die Augen trieb. Drei Punkte aus drei Spielen, das war keineswegs eine ausreichende Ausbeute zum Beginn der Saison. Doch was können die Löwen in den nächsten zwei Spielen gegen Kickers Stuttgart und gegen Schalke besser machen, um erfolgreicher sein zu können?
Märkel hatte auf diese Frage eine einfache Antwort:"Ein Tor müssen wir halt mehr schießen als unsere Kontrahenten!"

Nachdem die Eintracht aus Braunschweig als Titelverteidiger in der letzten Saison in der Liga einen deftigen Einbruch erlag, der nur durch den Einzug in das Viertelfinale der CL kompensiert werden konnte, kam es zum Ende der Saison doch noch zu einem kaum erwarteten Triumph durch den Pokalsieg in Berlin über Werder Bremen. Dadurch glänzten die Blaugelben Farben der Löwen am Ende doch noch majestätisch am sternenüberfluteten Berliner Pokalnachthimmel und in der Braunschweiger Altstadt vergaß so manch ein Fußballfan, wo er  mit seinem nächtlichen Streifzug begonnen hatte. Doch die neue Saison sitzt schon in ihren Startlöchern und die Niedersachsen haben dabei bestimmt kein gutes Startprogramm erwischt. Zuerst müssen sie nach Nürnberg, dann empfangen sie den Vizemeister aus Reutlingen, und wenn diese Begegnungen nicht schon schwer genug sein würden, so muss die Eintracht im dritten Spiel zum Erzrivalen an die Leine fahren. Ob Märkels Mannschaft der Start in die neue Saison gelingen wird? Wir werden es erleben.

Zum Abschluß kommen noch einmal drei schwere Spiele auf die Löwen zu. In der Hamburger Staße ist diesmal der HSV zu Gast, der sich noch Hoffnung auf einen Platz macht, der für die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb berechtigt. Hinzu kommen noch zwei Auswärtsspiele in Dortmund und in Homburg. Es wäre schön, wenn die Eintracht noch den einen oder anderen Punkt aus diesen Begegnungen holen könnte. Die Saison in der Liga verlief natürlich nicht so, wie es sich die Verantwortlichen vom BTSV es sich vorgestellt haben, auch wenn man im Pokal noch den Einzug in das Finale geschafft hat. Die Dreifachbelastung Liga, Pokal und CL war wohl zu hoch. Die Anzahl der Verletzten im Kader der Eintracht spricht da Bände. Eine Verbreiterung des Kaders für die nächste Saison dürfte deshalb höchste Priorität beim noch amtierenden Meister haben.

Langsam aber sicher rutschen die Braunschweiger in die niederen Gefilden der Tabelle ab. Deshalb wird es wohl nötig sein noch den einen oder anderen Punkt zu ergattern, damit es am Ende nicht noch zu einer bösen Überraschung kommen kann. In der CL zu spielen oder im Pokalendspiel stehen zu können ist das Eine. Das Andere ist jedoch die Zugehörigkeit zur 1. Bundesliga. Sie ist die Grundlage für ein erfolgreiches Abschneiden in jeglicher Hinsicht. Deshalb intensivierte Märkel in der letzten Woche noch einmal das Training für seinen unerfahrenen Rumpfkader. Nach den Pleiten gegen den VfB und gegen Gladbach konnte der hohe Heimerfolg gegen Offenbach die Stimmung an der Hamburger Strasse nicht wesentlich verbessern.
Nur Punkte in den Auswärtsspielen gegen B 03 und Reutlingen, sowie ein Heimsieg gegen die Kickers könnte dies ändern.

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<p class="MsoNormal">So langsam macht sich die Dreifachbelastung der
Braunschweiger Spieler bemerkbar. Sechs Spieler verletzt, gerade zu einem
Zeitpunkt, an dem es in der Saison in die entscheidende Phase geht. Und so
werden die beiden Heimspiele gegen den VfB aus Stuttgart und gegen die Kickers
aus Offenbach, so wie das Auswärtsspiel in Gladbach ein Gradmesser sein, ob die
Qualität der Ersatzspieler ausreicht , um sich im oberen Tabellendrittel halten
zu können. Die Stimmung ist jedoch<span>  </span>in
dieser angespannten Situation nicht negativ, sondern gelassen positiv.<span>  </span>Weshalb sollte man auch an der Hamburger Straße
jammern? Denn neben den hochinteressanten Ligapartien, kommen die
Braunschweiger Zuschauer in den Spielen der CL und des nationalen Pokals schon
auf ihre Kosten. Jedoch nur dann, wenn sich die Anzahl der Niederlagen in
Grenzen hält.


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<p class="MsoNormal">Lang ist die Verletzungsliste im Kader der Braunschweiger.
Und nun beginnt neben dem Pokal auch die Champions League für die Niedersachsen.
Nach dem mageren Pünktchen, das die Eintracht in den letzten beiden Spielen
holen konnte, hofft man an der Hamburger Straße zumindest an einen Heimsieg
gegen den Nürnberger Club. Natürlich möchte die Eintracht auch aus Ingolstadt
möglichst erfolgreich an die Oker zurückkehren, doch das neu zusammengestellte
Team, durchsetzt mit vielen Jugendspielern, wird es sicher nicht leicht haben
in der Endphase der Meisterschaft <span> </span>im
Haifischbecken der Bundesliga zu bestehen. Doch Bange machen gilt nicht und nur
durch konzentriertes Arbeiten wird es Märkel schaffen die Blau Gelben in den kommenden
Spielen konkurrenzfähig zu halten. Der Einzug in die nächste Runde des Pokals
hat den Spielern gezeigt, wie man erfolgreichen Fußball spielen kann.


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<font size="3"><font face="Calibri">Gegen Frankfurt und Union zu Hause, sowie gegen Saarbrücken und Schalke auswärts. So lauten die Gegner der Löwen in den Spielen 18 bis 21. Vor allem müssen natürlich erst einmal die Heimspiele erfolgreich gestaltet werden. Und dass ist leichter gesagt als getan. Gegen zwei Mannschaften, die gegen den Abstieg kämpfen und denen sozusagen das Wasser bis zum Hals steht, wird es sehr schwer werden die sechs Heimpunkte einzufahren. Vor allem deshalb,<span>  </span>w eil die Eintracht mit zwei Heimniederlagen in den Abstiegskampf hinunter gerissen werden könnte. Und dann die beiden Auswärtsspiele gegen Saarbrücken und in Schalke. Wie sollen von dort Punkte an die Hamburger Straße entführt werden? Beide Mannschaften haben noch Ambitionen hinsichtlich des Titels und Märkel selbst hat dort mit der Eintracht kaum jemals etwas reißen können. So sieht man zurzeit in Braunschweig Märkel mit sorgenvoller Miene, das <span> </span>Trainingsspiel seiner Jungs auf dem Platz kaum wahrnehmend,<span>  </span>vor sich hinbrüten. Sollte das Mienenspiel des Braunschweiger Trainers einen Hinweis auf die Erfolgsaussichten seines Teams für die kommenden Spiele sein. Na dann gute Nacht Braunschweig.</font></font>

<font size="3"><font face="Calibri">Nach der wohl höchsten Heimniederlage in der Bundesligageschichte der Eintracht baute Märkel die Abwehr der Löwen auf vier Positionen um. Obwohl die Niedersachsen in Stuttgart drei Tore zulassen mussten, konnte man zumindest im zweiten Heimspiel gegen Reutlingen ohne Gegentor drei<span>  </span>Punkte holen. In der Vorbereitung zu den letzten drei Spielen <span> </span>der Vorrunde wurde weiter an einer besseren Abstimmung der Abwehr gefeilt. Und auch am Defensivspiel der offensiv ausgerichteten Spieler wurde intensiv gearbeitet. Ob diese Maßnahmen in den kommenden <span> </span>Spielen <span> </span>gegen Dortmund, den HSV und Homburg Früchte tragen wird, ist noch nicht absehbar. Die Niedersachsen hätten aus diesen Spielen den einen oder anderen Punkt schon nötig, um nicht noch weiter in der Tabelle abzurutschen. Einen neuen Spieler für das<span>  </span>Abwehrzentrum wird man nach der Hinrunde nicht an die Hamburger Straße lotsen wollen. Die entsprechenden Gerüchte wurden dementiert.</font></font>

<span style="line-height: 115%; font-family: 'Times New Roman','serif'; font-size: 12pt">Mit zwei Siegen gegen Gladbach und Offenbach, sowie einem Remis gegen den VfB gelang der Eintracht der Sprung von Rang 11 auf Rang 5. Damit konnte das Team von Märkel erst einmal etwas Abstand zur Abstiegszone gewinnen. Doch in den nächsten drei Spielen wird es gerade nicht leichter für die Niedersachsen den Aufwärtstrend fortzusetzen. Denn nun geht es in den nächsten zwei Heimspielen gegen zwei Mannschaften, die so gut in die Saison starteten, dass sie ganz klar zu den meist gehandelten Titelaspiranten zählen. Bei beiden Heimspielen gegen Reutlingen und gegen Babelsberg bedarf es einer hochkonzentrierten Leistung der Blaugelben, um die Punkte an der Hamburger Straße behalten zu können. Und auch auf der Waldau in Stuttgart gegen die Kickers werden die Blaugelben alles aus sich herausholen müssen, um dort bestehen zu können. Ob Märkels Taktik zum Erfolg führen wird, werden wir sehen.</span>

<font size="3"><font face="Calibri">Nachdem die Eintracht in dieser Saison in den Startlöchern hängen geblieben ist und dem Pressesprecher der Niedersachsen vor Schreck nach den mageren Ergebnissen die Tinte in seinem Schreibgerät vertrocknete, versucht nun der Trainer in den nächsten beiden Begegnungen gegen Nürnberg und gegen Ingolstadt das weitere Abrutschen in die düsteren Gefilde der Abstiegszone zu verhindern. Dabei werden die Löwen <span> </span>auf alle Fälle eine Niederlage im Heimspiel gegen Ingolstadt verhindern müssen und aus Nürnberg dürfen sie nicht ohne Punkte nach Hause kommen. Für den weiteren Verlauf der Saison dürfte aber jetzt schon klar sein, dass die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb, geschweige denn die Titelverteidigung in unendliche Ferne gerückt sein dürfte. Trotz dieser misslichen Lage werden Märkel und seine Spieler weiterhin versuchen ihren Fans auch in dieser Saison attraktive Spiele zu bieten. </font></font>

<font size="3"><font face="Calibri">Nach dem die Schale ein zweites <span> </span>Mal nach Braunschweig geholt werden konnte, stand die Altstadt über eine Woche lang auf dem Kopf. Kein Wunder, denn über 10 Jahre mussten die Fans der Löwen auf diesen Augenblick warten, da die Braunschweiger In der Zwischenzeit sogar bis in die 3. Liga abgestürzt waren. Doch alles Feiern hat einmal ein Ende und so steht die neue Saison vor der Tür. Mit neuen schweren Herausforderungen, der Titelverteidigung, der Teilnahme an der Champions League und am Pokal. Und dabei <span> </span>ist dem Trainer und seinen Spielern schon Eines bewusst: <span> </span>Sie wurden vom Jäger zum Gejagten und werden in jedem ihrer Spiele der neuen Saison in der Liga das Maximale aus sich herausholen müssen. Denn welche Mannschaft möchte dem amtierenden Meister <span> </span>nicht schon gerne ein Bein stellen. Und die ersten Spiele haben es in sich. Mit Saarbrücken und seinem Trainer Kiwi, sowie mit der immer zum Favoritenkreis gehörenden <span> </span>Mannschaft<span>  </span>von Schalke 04 mit ihrem legendären Coach Snake kreuzen sofort zwei äußerst unangenehme Teams an der Hamburger Straße auf. Zudem gehen die Löwen einen schweren Gang zum Namensvetter nach Frankfurt und zum Neuling aus Berlin in die Alte Försterei. Wie erfolgreich der Start der Niedersachsen demnächst sein wird, wir werden es erleben.</font></font>

In Braunschweig fiebern die Fans mit ihrer Mannschaft dem Saisonfinale entgegen. Zwei Heimspiele gegen Gladbach und gegen Frankfurt, sowie die schwere Auswärtspartie gegen Homburg werden eine bisher erfolgreiche Saison für die Löwen beschließen. In Braunschweig ist man sich sicher, dass zwei Heimsiege zumindest die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb sichern werden. Deshalb verschwendet man hier auch keinen Gedanken an einen vielleicht möglichen Titelgewinn.
Das Ziel des Trainers den Tabellenplatz der vorherigen Saison zu bestätigen, dürfte erreicht sein. Natürlich hoffen hier an der Hamburger Strasse Viele auf mehr. Die Konstellation ist jedoch trotz des bisher 1. Tabellenplatzes nicht so günstig, da es noch einige Mannschaften gibt, die ohne Wenn und Aber die Eintracht überholen können. Deshalb auch die Maxime des Trainers: Die Heimspiele müssen sicher gewonnen werden, um nicht all zu sehr ein paar Plätze hinunter zu rutschen. Wir werden sehen, was die letzten Spiele den Niedersachsen bringen werden.

Vor den letzten 6 Spielen ist eines gewiß: Meister können in dieser Saison noch mehr als ein halbes Dutzend Mannschaften werden.
Auch als Tabellenführer können die Löwen diese Realität nicht ignorieren. Doch auch irre machen gilt nicht. Denn das vorgegebene Ziel wieder den gleichen Platz, wie im Vorjahr zu erreichen, dürfte nahe sein. Jedoch bei der augenblicklichen Konstellation winkt sogar ein Platz, der zur Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb berechtigt. Von der Meisterschaft ist in Braunschweig kaum die Rede. Denn erstens sind die Gegner in den letzten Begegnungen äußerst stark und zweitens gehört zum Titelgewinn in den letzten Auseinandersetzungen auch immer ein wenig Glück zum Erreichen dieses Ziels. In den nächsten drei Begegnungen wird sich zeigen, wie weit die Löwen kommen werden und ob sie schon im vorletzten Zat mit ihrem Latein am Ende sind. 

Trotz zweier Niederlagen auswärts in Reutlingen und Ingolstadt blieb Eintracht Braunschweig auf dem ersten Tabellenplatz. Jedoch auch nur dank der besseren Tordifferenz. Und nun geht es in die heisse Schlußphase der Saison. Wieder einmal können etliche Vereine die Schale erringen, so eng liegen diese  Teams zusammen in der Tabelle. Auch die Löwen sind dabei im Lostopf der Titelanwärter und müssen in den nächsten zwei Heimspielen gegen zwei der ärgsten Verfolger antreten. Babelsberg 03 und den VfB Stuttgart gilt es hier zu schlagen, ansonsten dürften sich die Niedersachsen ihre Titelträume abschminken. Doch auch auswärts beim HSV müssen Punkte geholt werden, damit die Ausgangsposition im Kampf um den Titel verbessert werden kann. Die Heimspiele sind ausverkauft. Das sind gute Voraussetzungen für zwei Fußballfeste. Jedoch kann man nicht ausschließen, dass nach zwei Niederlagen die Fans der Blaugelben wohl kaum einen Grund zum Feiern haben werden und eher Trauerflor anlegen werden.

<font size="3"><font face="Calibri">Zwei klare Siege daheim gegen Schalke und Köln. In Dortmund war außer Spesen nichts gewesen. Trotzdem gelang <span> </span>der <span> </span>Eintracht wieder einmal der Sprung auf den ersten Tabellenplatz. <span> </span>Jedoch nicht aus eigener Stärke, vielmehr schwächelte überraschender Weise der bisherige Spitzenreiter, die Kickers aus Stuttgart. Hinzu kam, dass die Konkurrenz zurzeit so ausgeglichen ist, dass sie sich die Punkte gegenseitig abnahm. Laut Märkels Prognose kann es durchaus sein, das der kommende Meister im Augenblick noch nicht einmal unter den ersten Zehn der Tabelle zu finden ist. Doch die Eintrachtler sollten vor allem auf sich selbst achten und weiterhin versuchen in der bisher so gut für sie verlaufenden Saison gelassen zu agieren. So könnte es durchaus sein, dass aus den nächsten drei Spielen gegen Reutlingen, Freiburg und Ingolstadt so mancher nicht eingeplante Punkt geholt werden könnte. </font></font>

<font size="3"><font face="Calibri">Zwar gelang den Braunschweiger Löwen zum Rückrundenauftakt ein glatter 5:0 Heimerfolg über die Namensvetter aus Bayern. Doch im Spitzenspiel am Neckar blieben die Niedersachsen ohne Chance. Damit war es nichts mit dem erhofften Sieg gegen den Spitzenreiter<span>  </span>der Liga und auch der Sprung auf Platz 1 blieb aus. Doch schon in den nächsten 3 Spielen müssen die Braunschweiger in den beiden Heimspielen gegen Köln und Schalke, sowie auswärts in Dortmund zumindest ihren zweiten Tabellenplatz verteidigen. Konsequenzen aus der Nullnummer auf der Waldau gab es im Kader auch. Beide etatmäßige Stürmer flogen aus dem Kader und werden durch zwei vielversprechende Talente aus der A-Jugend ersetzt. Auch im Pokal wird Märkel diese Änderungen im Kader vollziehen. Ob das etwas nutzen wird, werden wir in Kürze erlebt haben.</font></font>

<font size="3"><font face="Calibri">Und weiter geht es in der Rückrunde mit der wilden Jagd um Titel, Platzierungen und mit Abstiegssorgen in der bisher außerordentlich spannenden Saison der 1. Liga. Und schon steht wieder ein Spitzenspiel auf dem Programm. Auf der Waldau empfängt der „Herbstmeister“, die Kickers aus Stuttgart, den Zweitplatzierten die Braunschweiger Eintracht aus Niedersachsen. Und die Norddeutschen geben sich optimistisch vor dem Gang in die Schwabenmetropole. „Warum sollten wir nicht den einen oder anderen Punkt nach Hause entführen“? So der O-Ton an der Hamburger Straße. Und Trainer Märkel schlug dabei in die gleiche Kerbe. „Wir brauchen uns doch <span> </span>vor dem Tabellenführer nicht verstecken. Die kochen auch nur mit Wasser“! Wer da zwischen den Zeilen lesen kann, dürfte die Zielvorgabe des Trainers für das Spiel verstanden haben. Drei Punkte sollen am Neckar geholt werden. Ob das wohl klappt? Dass dabei die Konzentration auf das Heimspiel gegen die Namensvetter aus Bayern zu kurz kommen könnte, sollte keiner glauben. Auch hier möchte man die drei Punkte an der Oker behalten. Spannung ist also angesagt. In beiden Spielen.</font></font>

<font size="3"><font face="Calibri">Die letzten drei Spiele begannen nicht besonders. Zunächst musste die Braunschweiger Fangemeinde im Heimspiel gegen Fürth bis zur 92. Minute warten ehe die Löwen den 4:3 Sieg sicherstellten. Dann gab es in Saarbrücken eine herbe 0:5 Niederlage. Erst im 3. Spiel konnte die Eintracht mit einem souveränen 4:0 gegen den Erzrivalen von der Leine die erneute Tabellenführung behaupten. Das war wohl der Vorgeschmack auf die kommenden Wochen. Denn den Tabellenführer werden die meisten Konkurrenten versuchen vom Thron zu stürzen, um diesen selbst erklimmen zu können. Unter diesem Aspekt dürfte es den Niedersachsen schwer fallen in den drei nächsten Begegnungen ausreichend Punkte sammeln zu können, um sich die Konkurrenz vom Leibe halten zu können. Doch wie äußerten sich die Verantwortlichen an der Hamburger Straße zur Zielsetzung in dieser Saison. Den Platz des Vorjahres bestätigen. Damit stehen die Blaugelben dann auch bisher im Soll.</font></font>

Nach zwei enttäuschenden Niederlagen in Babelsberg und Stuttgart konnte Braunschweig nur durch den überzeugenden 5:0 Heimsieg gegen den HSV und dank der besseren Tordifferenz die Tabellenspitze halten. Damit das so bleibt, müssen die Löwen ihre nächsten zwei Heimspiele auf jeden Fall gewinnen. Nach den zuletzt grausamen Auftritten auswärts rechnet man hier an der Hamburger Straße kaum mit einem Erfolgserlebnis im einzigen Auswärtsmatch. Damit man bei der Eintracht durch die bisher alles in allem zufrieden stellenden Saison sich nicht all zu sehr auf das bisher Erreichte ausruht, hat Trainer Märkel einige Sonderschichten im Training absolvieren lassen. Nicht um seine Spieler Kondition bolzen zu lassen, das wäre bei der Dichte der zurzeit stattfindenden Spiele im Pokal und in der Liga wohl fatal, sondern um die taktische Qualität zu erhöhen. An der taktischen Raffinesse schien es seiner Mannschaft bisher zu mangeln. So oder ähnlich äußert sich der Coach der Löwen. Ob Märkel damit Erfolg haben wird? Demnächst wissen wir mehr.

<font size="3"><font face="Calibri">Viele Experten staunten nicht schlecht nach den drei unerwarteten Siegen der Eintracht aus Braunschweig in den Spielen 6 bis 8 gegen Reutlingen, Freiburg und Ingolstadt. Genauso unerwartet war dann der Sprung auf Platz 1. Das ließ die Konkurrenz zwar <span> </span>aufhorchen, doch das couragierte Auftreten der Löwen dürfte die Gegnerschaft auch gewarnt haben. Und so werden di e nächsten Begegnungen gegen Babelsberg, den HSV und gegen den VfB weitaus schwerer erfolgreich zu gestalten sein. An der Hamburger Straße bleibt man jedoch realistisch. Das Ziel hier bleibt und ist die Leistung der Vorsaison zu bestätigen. Natürlich würde man hier <span> </span>auch gern die Saison auf einem Platz beenden der für die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb berechtigt. Nur schätzt man an der Oker die Qualität der Mannschaft dazu nicht hoch genug ein. Fakt ist nur Eines: Die bisher erkämpften 18 Punkte kann man den Blaugelben nicht mehr nehmen. Das ist ein Pfund, das für den weiteren Verlauf der Saison den Niedersachsen schon etwas Sicherheit geben sollte. </font></font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Wie schon so oft in den vergangenen Jahren konnten die Braunschweiger ihre Auswärtsschwäche auch in dieser Saison nicht ablegen. Trotz enormer Defensivarbeit gab es zuletzt zwei 0:1 Schlappen in fremden Gefilden. Wenn da die Heimstärke der Niedersachsen nicht wäre, wo würde die Eintracht wohl stehen? Und so wird in den nächsten beiden Heimspielen gegen Reutlingen und gegen Ingolstadt das Hauptaugenmerk auf die erfolgreiche Verteidigung der positiven Heimbilanz gelegt werden müssen. Über einen Punkt oder gar 3 Punkte in Freiburg wird man in Braunschweig realistischer Weise kaum nachdenken. Denn der gleichzeitige Pokalbeginn fordert zurzeit weitere Energieaufwendungen. Denn im Pokal möchte man schon wie im Vorjahr ins Endspiel kommen. Das erscheint machbarer als alle anderen Blütenträume an der Oker. Pokal und Liga, die neue Saison fordert zurzeit eine hohe Konzentration aller Spieler im blaugelben Trikot.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Braunschweig legte einen grandiosen Start in die neue Saison hin. Mit sechs Punkten aus den ersten zwei Spielen erklommen die Niedersachsen die Tabellenspitze. Selbst die kühnsten Optimisten unter den Freunden der Eintracht hatten nicht mit diesem erfolgreichen Start gerechnet. In den nächsten Spielen könnte jedoch die einsetzende Euphorie jäh gestoppt werden, denn in den schweren Auswärtspartien gegen Köln und Schalke, sowie im Heimspiel gegen Dortmund wird die Tabellenspitze wohl kaum zu verteidigen sein. Doch in Braunschweig bleiben die Verantwortlichen realistisch. Dank der bisher errungenen Punkte kann man in den folgenden Spielen gelassener agieren und die eine oder andere Niederlage schon verschmerzen. Was nicht heißen soll, dass man die nächsten drei Begegnungen ohne Gegenwehr abschenken wird. Auf jeden Fall haben die Löwen mit ihrem guten Auftakt den einen oder anderen Fußballinteressierten an der Oker neugierig gemacht.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Nach einer scheinbar guten Vorbereitung geht Eintracht Braunschweig zwar optimistisch in die neue Saison, aber große Sprünge mit qualitativ hochwertigen Neuverpflichtungen konnte sich der Verein in der Transferperiode nicht leisten. Die finanziellen Mittel sind an der Oker</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">nicht so reichlich gesät, wie bei so manchen anderen Konkurrenten. Deshalb, so der O-Ton an der Hamburger Straße, wäre man mit einem sechsten Platz, wie in der vergangenen Saison zufrieden. In den ersten beiden Begegnungen treffen die Löwen zu Hause auf die Kickers aus Stuttgart und müssen zum Löwenduell zu den 60igern aus München. Drei Punkte aus dem Heimspiel und vielleicht ein Punkt aus dem Auswärtsspiel wäre wohl eine annehmbare Bilanz für die Niedersachsen. Ob das klappen kann, bleibt ungewiss, denn mit einem der Meisterschaftsanwärter aus dem Schwabenland und mit einem euphorischen Neuling wird kaum gut Kirschen essen zu sein. Auf jeden Fall aber freuen sich die Anhänger der Eintracht auf eine spannende und vielleicht auch erfolgreiche Saison ihrer Mannschaft.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Nicht nur das die Saison fast zu ende ist, der Trainer der Braunschweiger Eintracht scheint auch mit seinem Latein am Ende zu sein. Denn die Niedersachsen fallen, wenn sie sich gerade mit Mühe und Not einen Platz für Europa erkämpft haben, sogleich wieder ins graue Mittelmaß( Mittelfeld) zurück. So rangieren sie augenblicklich auf dem achten Tabellenplatz und wenn man sich einmal die restlichen Begegnungen der Blau Gelben anschaut, so dürfte wohl kaum Hoffnung auf eine baldige Genesung des Löwen an der Oker aufkeimen. Die Saison wenigstens ohne weitere Einbrüche abschließen zu können, scheint das geheime Motto unter den Verantwortlichen an der Hamburger Strasse zu lauten. Motivationshilfe für Spieler und Fans sieht wohl anders aus. Und so wird in den Begegnungen gegen den HSV, gegen die Stuttgarter Kickers und gegen Fürth wohl alles andere als ansehnlicher Fußball geboten werden. Es sei denn die Mannschaft von Märkel wird beweisen wollen, dass kein zahnloser Löwe sich auf dem grünen Rasen seinem Schicksal ergeben möchte.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Zwei hart erkämpfte Heimerfolge und eine unglückliche Auswärtsniederlage bescherten den Löwen sechs Punkte im Osterkörbchen. Damit sprang die Mannschaft vom siebten auf den vierten Tabellenplatz. Doch die Beine der Kicker von der Oker werden scheinbar immer schwerer. Nicht ganz unverständlich liegt doch schon eine lange Saison hinter ihnen. Doch es ist fraglich ob die Braunschweiger im Saisonendspurt mit diesen physischen Mängeln, den gerade errungenen Rang<span>  </span>überhaupt halten können. Zumindest sechs Punkte müssten in den nächsten drei Spielen eingefahren werden, um vielleicht sogar einen Platz für Europa erreichen zu können. Es wird schwer für die Niedersachsen, denn auch das Erreichen des Pokalviertelfinales fordert ohne Zweifel seinen Tribut. Viele Experte haben Zweifel, ob die Blaugelben dem Stress der kommenden Wochen gerecht werden können, um vielleicht doch noch einmal wieder auf der europäischen Ebene spielen zu können.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Mittelmäßige Leistungen einer Mannschaft führen zu einem Platz im Mittelfeld der Liga.</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">So jedenfalls kann man die Situation der Braunschweiger Löwen beschreiben. Der Platz 7, den man zurzeit belegt, spricht für sich. Um die Saison zumindest noch einigermaßen solide über die Runden zu bringen, wären 2 Heimsiege gegen Ingolstadt und gegen Frankfurt schon wünschenswert. An einen Punktgewinn in Saarbrücken glaubt sowieso niemand. Die einzige Hoffnung der Fans, dass ihre Eintracht noch etwas Positives in dieser Saison reißen wird, bezieht sich wohl eher auf den Pokal, indem die Niedersachsen die nächste Runde erreichen konnten. Eine Reise nach Berlin ließe nicht nur die Fans über die mittelmäßige Saisonleistung der Männer von der Hamburger Strasse hinwegsehen. Auch die Kritik an der Braunschweiger Führungsetage würde dann wohl erst einmal verstummen.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Die einzige Idee, die der Trainer der Braunschweiger Trainer bezogen auf die beginnende Rückrunde und dem Abschneiden seiner Mannschaft scheinbar hat, drang aus nicht offiziellen und auch unbekannten Quellen an die Öffentlichkeit. Seine Aussage lautete in etwa so: „Meine Mannschaft muss ich von den unteren Tabellenrängen fernhalten, nach oben wird sie höchstwahrscheinlich wenig reißen können“. Das solche, wenn auch nicht offiziell bestätigte Meldungen, nicht unbedingt zur Popularität der Löwen–Coachs beiträgt, sollte einsichtbar sein. Ob auf die Dauer, die skeptische Meinung von Märkel über die Leistungsfähigkeit seiner Mannschaft sich nicht auch auf deren Qualität auswirken wird, wer weiß? Gegen Stuttgart, Homburg und Dortmund wird es sicherlich auch so schwer genug werden. Einen ruhigen Start in die zweite Halbzeit der Saison wird es sicher nicht geben.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">„Mehr ist aus meiner Mannschaft zur Zeit nicht herauszuholen“, damit ließ Märkel unter der Woche ein Statement ab, das wohl kaum die einheimischen Fans in Begeisterungsstürme ausbrechen ließ. Und ob der Braunschweiger Vorstand diese Äußerung des Trainers mit Wohlwollen begleiten wird, ist ebenfalls fraglich. „Wir können froh sein, dass wir in der Tabelle noch so weit oben stehen. Da hatten wir viel Glück dabei“, führte der Löwen- Coach seine Aussagen fort. In der Tat, denn es sieht insgesamt nicht besonders gut aus beim Bemühen der Niedersachsen ihren bisherigen Tabellenplatz halten zu können. Vor allem, wenn man sich die letzten beiden Gegner der Löwen in der Hinrunde anschaut. Der Tabellenführer aus Babelsberg taucht an der Hamburger Strasse auf und dann müssen die Blau-Gelben nach Köln zu der Mannschaft mit den größten Kraftreserven. Aufgaben, die kaum lösbar erscheinen. Es gab schon einmal bessere Tage bei der Eintracht.</font>
<font face="Times New Roman" size="3"> </font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Mit zwei überraschend klaren Heimsiegen gegen Bayern und gegen Schalke stürmten die Löwen aus Braunschweig auf den ersten Tabllenplatz der Liga. Dass deshalb jedoch nicht nur eitel Sonnenschein bei den Niedersachen herrschte, dafür sorgte schon die 0:5 Klatsche in Reutlingen. Die stumpfen Klingen der Angriffsäxte der Norddeutschen prallten wie Gummibälle an der knallharten Kreuzeichenabwehr ab. So überstand die alte Kreuzeiche die Fällversuche der Eintracht ohne große Mühe. Hinzu kam, dass von einer wirkungsvollen Abwehr der Blaugelben gegen die blitzartigen Angriffe der Reutlinger kaum die Rede sein konnte. Und so kam es wie es kommen musste…</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Da können die Braunschweiger Fans nur hoffen, dass die Abwehr in den nächsten drei Spielen gegen Ingolstadt, Saarbrücken und Frankfurt eine bessere Leistung zeigen wird. Ansonsten könnte ein Desaster drohen.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Mit einem äußerst knappen Heimsieg gegen den Stuttgarter VfB, einem blendend heraus gespielten Auswärtserfolg in Homburg und nach einer chancenlosen Niederlage beim BVB zieren die Braunschweiger Löwen nach dem Saisonstart den sechsten Tabellenplatz mit sechs Punkten. Das lässt sich durchaus sehen. Jedoch schon die Spiele Vier bis Sechs haben es in sich, so dass die Konzentration beim BTSV nicht nachlassen darf. Denn zu Gast an der Hamburger Straße sind demnächst die Bayern aus München, der amtierende Meister aus dem Ruhrpott und im dritten Spiel geht es nach Reutlingen, wo es sicherlich schwer sein wird, die Kreuzeiche zu fällen, d.h. drei Punkte mit nach Hause nehmen zu können. Zwei ausverkaufte Spiele im Eintracht-Stadion, in der Kasse klingelt es. Damit es aber nicht allzu häufig im eigenen Tor klingelt und viele Punkte von den Löwen ergattert werden können, gilt es die richtige Taktik zu finden. Wir werden sehen ob das dem Trainer gelingen wird.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Mit zwei Auswärtsspielen und einem Heimspiel startet die Braunschweiger Eintracht in die neue Saison. In der ersten Begegnung an der Hamburger Strasse kommt der wieder aufgestiegene VfB aus dem Schwabenland nach Niedersachsen. Keine leichte Aufgabe, weiß man doch dass gerade die Neulinge zu Beginn einer Saison manchmal zur Höchstform auflaufen und für jede Überraschung gut ist. Zugleich sitzt ein alter Hase(npapi) auf dem Trainerstuhl am Neckar. Also aufgepasst ihr Löwen. In den beiden Auswärtsspielen reist die Eintracht nach Dortmund und nach Homburg. Es müssen Jahrzehnte her sein, seitdem die Eintracht bei der Borussia überhaupt einmal einen Punkt geholt hat. Und gegen Homburg kam man zumindest im Pokal noch nie auf einen grünen Zweig. Voraussetzungen zu Beginn der Saison, die auch einen Fehlstart zur Folge haben könnten. Dagegen gilt es anzukämpfen.</font>

Der vorletzte ZAT zeigte die Richtung an. Eintracht Braunschweig wird wohl kaum in der nächsten Saison auf der Europäischen Bühne auftreten. Zu unausgewogen waren die Leistungen der Elf aus Niedersachsen in den letzten Wochen und der Trainer lag mit seinen taktischen Anweisungen des öfteren schlichtweg daneben.
So werden die Löwen in ihren letzten beiden Spielen gegen Dresden und gegen Reutlingen zwar noch versuchen sich so gut wie möglich aus der Affäre zu ziehen, die große Motivation wird jedoch bei jedem einzelnen Spieler kaum noch vorhanden sein. 
Bleibt da noch die Trainerfrage. Märkel zieht es wohl ins Ausland. Gerüchten zufolge denkt der Trainer auch daran ein Jahr Pause zu machen, wenn keine passenden Angebote ins Haus flattern sollten.
Dass der Vorstand der Braunschweiger auf die Erfüllung des noch laufenden Vertrages bestehen wird, kann sich niemand an der Hamburger Straße nach der doch enttäuschenden Saison vorstellen.

Im Endspurt der Bundesliga geht es vor allem um die begehrte Meisterschale. Noch fünf Spiele und die Entscheidung wird gefallen sein. In Braunschweig jedoch träumt niemand mehr vom Titel. Doch im Kampf um die Plätze, die das Startrecht für die  europäischen Wettbewerben garantieren, möchten die Löwen doch noch ein Wörtchen mitreden. Schwer wird es auf jeden Fall dieses Ziel zu erreichen. Zu den beiden kommenden Heimspielen tauchen an der Hamburger Straße die Kickers aus Stuttgart auf, die sich noch berechtigte Chancen auf den Titel ausrechnen. Und der zweite Gegner, der wieder erstarkte HSV, dürfte genauso schwer zu bezwingen sein. Und dann müssen die Niedersachsen auswärts gegen einen ebenfalls unbequemen Kontrahenten zeigen, ob sie die Qualität für Europa haben werden. Ein wahrlich schweres Programm für die Eintracht, das nur mit äußerster Konzentration und Willenskraft erfolgreich bewältigt werden kann

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Nach einer recht durchschnittlichen Punkteausbeute im letzten Zat mit jedoch dramatischen Spielen rutschten die Löwen wieder einmal auf den 2. Platz hoch. Und nun stehen die Niedersachsen vor zwei fast unlösbaren Aufgaben auswärts gegen Fürth und gegen Babelsberg. Hinzu kommt, dass die abstiegsbedrohten Offenbacher an der Hamburger Strasse antreten werden. Drei Spiele also in denen Märkels Spieler ihre Qualitäten abrufen müssen, um die für die Europaqualifikation notwendigen Punkte holen zu können. In Braunschweig sehnt man das Saisonende herbei, denn die Verletztenliste wird immer länger und der Trainer muss immer mehr auf Spieler der zweiten. Mannschaft zurückgreifen. Konstruktives Arbeiten sieht anders aus und es ist fraglich, ob man an der Oker überhaupt noch genügend Punkte für die gesteckten Ziele ergattern kann.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Mit neun Punkten aus den<span>  </span>letzten 3 Spielen konnten die Braunschweiger auf den 3. Platz klettern. Damit steigt an der Oker wieder die Hoffnung auf eine Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb in der nächsten Saison. Doch nun kommen zwei schwere Heimspiele auf die Löwen zu. Zunächst gibt der Meister seine Visitenkarte an der Hamburger Straße ab. Und dann kommen die Borussen aus Dortmund, um natürlich auch Punkte mit nach Hause nehmen zu wollen. Davor wird die Mannschaft von Märkel am Millerntor antreten, wo man sicherlich kaum etwas reißen wird. Mit 6 Punkten aus den beiden Heimspielen wäre man in Braunschweig schon sehr zufrieden. Die Gegner jedoch werden alles dafür tun, um dieses zu verhindern. Harte Wochen liegen vor Braunschweig.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">In den nächsten Spielen tauchen an der Hamburger Strasse Saarbrücken und der FC Homburg auf. Um die reine Heimweste behalten zu können, werden Märkels Spieler schon an ihr Limit gehen müssen. Denn Saarbrücken spielt um den Titel mit und wird deshalb ohne Frage auch auswärts Punkte holen wollen. Das gleiche gilt für die Homburger nur mit umgekehrtem Vorzeichen. Diese Mannschaft benötigt unbedingt Punkte, um nicht abzusteigen. Zum dritten Spiel geht es dann in den Breisgau zum Tabellenletzten. Doch auch dort hängen die Trauben(Punkte) sehr hoch und die Begegnung mit der trainerlosen Truppe aus Freiburg wird bestimmt keine angenehme Kaffeefahrt werden, bei der die Gastgeber die Punkte brav ihren Gästen als Geschenkpräsent überlassen werden. Auf alle Fälle werden die Spiele Aufschluss darüber geben, ob die Eintracht im Mittelfeld herumdümpeln wird, oder ob sie noch einmal in den Kampf um die internationalen Plätze eingreifen kann.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Nach dem 15. Spieltag ist die Eintracht vom Platz an der Sonne auf den 5. Tabellenplatz abgerutscht. Hinter vorgehaltener Hand versuchen die internen Widersacher des Trainers dem Umfeld eine Krise zuzuordnen. Vorstand und Übungsleiter jedoch betonen, dass von einer Krise keine Rede sein kann. Fakt ist, wollen die Löwen aus Niedersachsen auf einem Platz überwintern, der zur Teilnahme an einem Europäischen Wettbewerb berechtigt, müssen sie die nächsten beiden Spiele gegen Dresden und Reutlingen mit einer anderen Einstellung angehen, als mit der, die ihnen zwei herbe Klatschen in Stuttgart und in Hamburg einbrachte.</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font size="3"><font face="Times New Roman"><span>Pokal, Liga und Europa League. </span>Es kommen arbeitsintensive Wochen auf die Eintracht zu. Wochen der Wahrhit hieß es früher einmal. Spannende Wochen auf jeden Fall. Und Spiele mit ungewissem Ausgang.</font></font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Dank zweier relativ sicherer Heimsiege rutschte die Eintracht unerwartet einen Platz hoch und grüsst momentan vom 1. Tabellenplatz. Um den Platz an der Sonne halte zu können, müssten Märkels Schützlinge nicht nur das nächste Heimspiel gegen Nürnberg, sondern auch im Spitzenspiel gegen die Kickers und gegen den HSV auswärts Punkte einfahren. Zwei scheinbar fast unlösbare Aufgaben? Zuzutrauen wäre den Niedersachsen schon den einen oder anderen Punkt in der Fremde holen zu können. „Wir werden auf jeden Fall nicht nach Stuttgart und nach Hamburg fahren, um dort brav die vakanten Punkte als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk abzuliefern“, äußerte sich der Trainer der Löwen zu den bevorstehenden Spielen. Die bisherigen Auswärtserfolge der Blaugelben dürften dem Trainer Recht geben. Ob die Gegner jedoch da so einfach mitspielen werden, ist fraglich.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Fürth und Babelsberg zu Hause, Offenbach auswärts. So lauten die Aufgaben, die die Löwen aus Braunschweig in den Spielen 10 bis 12 zu lösen haben. Immer noch verweilen die Niedersachsen auf Platz 2, so soll es auch bleiben, deshalb müssen in den Heimspielen mindestens 2 Siege her. Doch auch auf den Bieberer Berg wollen die Gelb Blauen nicht umsonst klettern. Dort drei Punkte zu holen wurde intern vom Trainer als Ziel ausgegeben. Da kann man als Anhänger der Braunschweiger nur hoffen, dass die Raubtiere von der Oker nicht allzu gierig auf die dortige Punktebeute aus sind. Denn so mancher vermeintlich leicht zu erbeutende fette Happen konnte einfach nicht gut verdaut werden, da er vom Gegner weggeschnappt wurde. Und Enttäuschungen dieser Art könnten zum Beginn einer Krise führen.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Die Löwen konnten im zweiten Zat zwar durch zwei Siege gegen Freiburg und Homburg den zweiten Platz halten. Doch die nächsten drei Spiele haben es in sich. So dass wohl kaum damit gerechnet werden kann, dass die Mannschaft von Märkel den guten Tabellenplatz halten kann. Zunächst einmal kommt Pauli an die Hamburger Strasse. Die Spieler der Eintracht wiesen nur allzu gut, wie gefährlich dieses Team auch auswärts sein kann und werden dem entsprechend konzentriert zu Werke gehen. Doch dann kommen zwei Auswärtsbegegnungen in denen jede Mannschaft zufrieden wäre nicht unter die Räder zu kommen. Denn beim amtierenden Meister in Ingolstadt und im Duell gegen die gelbschwarze Wand in Dortmund geht es eigentlich nur um Eins: `Sich achtbar aus der Affäre zu ziehen`. Da kann man nur hoffen, dass der nächste Zat für die Niedersachsen nicht in einer punktlosen Katastrophe endet</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">6 Punkte aus 2 Heimspielen, sowie ein äußerst schlechte Vorstellung beim 0:1 in Köln, reichten zwar zum 2. Tabellenplatz, konnten jedoch den Trainer der Löwen nicht überzeugen."In Köln war mehr zu holen", ärgerte sich Märkel über die schwache Leistung seiner Schützlinge am Rhein. „ Wenn wir weiterhin solche Leistungen zeigen, wird so mancher unserer Fans eine enttäuschende Saison vor sich haben. Über die Vorbereitungen für die nächsten drei Begegnungen, gab der Coach des BTSV kaum einem ausreichenden Hinweis. Zwei Auswärtsspiele in Homburg und in Saarbrücken, sowie das Heimspiel gegen Freiburg dürften bei den bisher gezeigten Leistungen kaum für eine größere Punktausbeute sorgen. Es sei denn dem Trainer der Niedersachsen fiele eine wirksamere als die bisherige Taktik ein.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Ein schweres Auftaktprogramm erwartet Eintracht Braunschweig in der Liga. </font><font face="Times New Roman" size="3">Auf den Zweiten, Fünften und Achten der Vorsaison schon im 1. Zat zu treffen, ist wahrlich kein Zuckerschlecken. Deshalb gilt für die Löwen gegen Köln, Schalke und Frankfurt ein Höchstmass an Konzentration zu zeigen, um nicht durch einen klassischen Fehlstart schon gleich in der Tabelle in den Rückstand zu geraten. Zu den Zielen für diese Saison befragt, drangen nur ungenaue Aussagen aus der Hamburger Strasse an die Öffentlichkeit.</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Was sollte man den Leuten auch schon anderes sagen, als `den Abstieg wollen wir vermeiden, Meister werden möchten wir, wie alle Anderen, am Liebsten würden wir das Double holen`…</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Es wird Zeit, dass der Ball wieder rollt und das Gerede und die Spekulationen nun ein Ende haben werden.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Nun ja, mit zwei Heimsiegen hat man sich in Niederachsen die Chance für die Qualifikation zu einem internationalen Pokal erhalten können. Von der Meisterschaft träumt hier in Braunschweig niemand mehr, da dürfte Ingolstadt durch sein, so die einhellige Meinung an der Oker. Mit den kommenden Heimspielen gegen Reutlingen und den HSV, sowie dem Auswärtsspiel auf Schalke fällt wohl die Vorentscheidung, ob die Eintracht-Fans mit dem Abschneiden ihrer Mannschaft in dieser Saison zufrieden sein werden. Und die Fangemeinde an der Hamburger Strasse und auch der Trainer glauben an neun Punkte aus den nächsten drei Spielen. „Zu Hause muss man uns erst einmal besiegen und die schwer angeschlagenen Schalker könnten auch mal wieder gegen uns dran glauben“, äußerte sich Märkel sehr optimistisch zu den bevorstehenden Aufgaben. Den Löwen aus Niedersachsen dürfte das zu</font><font face="Times New Roman" size="3">zutrauen sein.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Nachdem Braunschweig im Pokal gegen die Harakiri-Kicker vom Humbug 08 ausgeschieden ist, kann sich die Mannschaft voll auf die Liga konzentrieren. Das könnte ein Vorteil beim Run auf die internationalen Plätze sein. Doch die Konkurrenz ist weiterhin stark genug, um die Niedersachsen auf weniger gute Plätze zu verweisen. Ob Titelaspirant oder Abstiegskandidat, jeder Gegner ist in der entscheidenden Phase der<span>  </span>Meisterschaft ernst zu nehmen. So muss Märkel seine Spieler genauso gewissenhaft auf das Spiel gegen Nürnberg, wie auf das Spiel gegen den vermeintlich schwierigeren Gegner aus Saarbrücken vorbereiten, um einigermaßen mit den Heimspielen über die Runden zu kommen. Ob man <span> </span>dann auch in Dortmund die gegenwärtige Auswärtsschwäche ablegen kann, wird sich zeigen. Es wäre jedenfalls mal wieder an der Zeit die eigene Auswärtsbilanz etwas aufzupolieren. Zu wünschen wäre es den Löwen. </font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Leider fehlte den Braunschweiger Löwen das Glück auf der Waldau. Ansonsten hätten sie in einer ausgeglichenen Partie vielleicht sogar den Spitzeneiter im eigenen Haus stürzen können. So aber reichte es dank der beiden Heimsiege nur zum Sprung auf<span>  </span>Platz 3.</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Die Experten geben den Niedersachsen wenige Chancen in den nächsten zwei Auswärtsspielen in Offenbach und in Kaiserslautern zu Punkten zu kommen. Und dass auch am Betzenberg, obwohl die<span>  </span>Roten Teufel nur den letzten Tabellenplatz zieren. Und dann kommen Poldi und<span>  </span>Konsorten ins heimische Stadion an der Hamburger Straße. Noch ein Grund mehr dem Trainer die Sorgenfalten in die Stirn zu graben. Märkel was nun? Ob der Coach der Blaugelben diesen Anforderungen einigermaßen gerecht werden kann? Zumal das Gerücht an der Oker die Runde macht, dass er zum Saisonende den Verein verlassen möchte.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Große Ernüchterung herrschte zumindest bei den Freunden der Braunschweiger Löwen nach den letzten 3 Spielen vor, die ihren Frust nicht an den Theken ihrer Stammkneipen ertränkten.<span>  </span>Und das muss wohl manchmal so sein, wenn die eigene Mannschaft vom 2. auf den 6. Tabellenplatz durchgereicht wird. Zu allem Übel kommen zu den nächsten 2 Heimspielen auch nicht gerade die am Leichtesten zu spielenden <span> </span>Kontrahenten an die Hamburger Straße. Zunächst einmal geht es gegen die gegen den Abstieg kämpfenden Sandhausener, die in den letzten Spielen gerade auswärts für so manche Überraschung sorgen konnten. Und dann kommt die Frankfurter Eintracht an die Oker, um bestimmt verhindern zu wollen, dass die Niedersachsen in der Tabelle nicht wieder an ihr vorbeiziehen kann. Zu allem Übel müssen die Blaugelben dann im einzigen Auswärtsspiel dieses ZAT`S auf der Waldau beim Tabellenführer antreten. „ 6 Punkte aus den nächsten 3 Spielen“, fordert jedenfalls Märkel von seinen Spielern. „Dann sind wir weiter im Soll“. Ob die Konkurrenz da mitspielt? In wenigen Stunden wissen wir mehr.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Nachdem die Braunschweiger Löwen die Hinrunde mit einem überraschenden 2. Platz beenden konnten, kommt es zum Auftakt der Rückrunde ziemlich dicke für die Niedersachsen. Auswärts muss man an die Dreisam und nach Ingolstadt. Hohe Hürden, die nicht so einfach zu überwinden sind, um den einen oder anderen Punkt mit an die Oker zu bringen. Doch in dieser Saison schnitten Märkels Spieler auswärts bisher gar nicht so schlecht ab. Und es wäre keine Überraschung, wenn das auch gegen diese beiden Kontrahenten gelingen würde. Das heißt natürlich nicht, das die in das Eintracht-Stadion kommenden Borussen aus Gladbach unterschätzt werden. Auch in diesem Spiel fordert Märkel von seinen Männern höchste Konzentration, um nicht von den Fohlen überrascht zu werden. Schließlich und endlich brauch man jeden Punkt, um die gute Ausgangsposition, die man sich erarbeitet hat, nicht aufs Spiel zu setzen.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Ein phänomenales 5:0 zu Hause gegen Schalke, ein für die Freunde der Eintracht noch wesentlich überraschender und klarer 4:2 Erfolg beim HSV. Wann hat es zuletzt schon einmal so etwas gegeben? Wäre da nicht das wenig überzeugende 0:1 an der Kreutzeiche, man hätte von einem Traum – ZAT der Löwen sprechen können. Letztendlich jedoch verteidigte Märkels Mannschaft den dritten Platz in der Ligatabelle und an der Hamburger Straße kann man mit der Vorrunde in dieser Saison durchaus zufrieden sein. Ein endgültiges Fazit vor den Spielen 16 und 17 zu ziehen, dürfte jedoch wohl etwas voreilig sein. Denn diese beiden letzten Begegnungen der Hinrunde haben es noch einmal in sich. Einerseits müssen die Löwen nach Potsdam zu den 03ern, wo sie in der Vergangenheit selten etwas Brauchbares zustande bekommen haben. Andrerseits steigt am 16. Spieltag das Spitzenspiel gegen St. Pauli im Eintracht-Stadion. Dritter gegen Zweiter, Fußballherz, was willst Du mehr? Insofern sollte man sich bezüglich der Bewertung der Hinrunde der Eintracht noch ein wenig zurückhalten. Die bisher gezeigten guten Leistungen der Braunschweiger dürften dadurch jedoch kaum geschmälert werden.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Nachdem<span>  </span>0:1 in Saarbrücken und dem eher erwarteten 4:0 gegen Dortmund gab es gegen den Club einen kaum erwarteten 1:5 Erfolg im Frankenland. Märkel selbst rieb sich die Augen und war selbst überrascht über den Erfolg seiner Spieler. Nicht nur die Fachleute waren perplex von der Explosivität der stürmischen Löwen und konnten kaum fassen, dass die bisher auswärts eher lahmen Raubtiere aus Niedersachsen für die Nürnberger ein Debakel anrichten konnten. In den nächsten drei Spielen wird deshalb wohl eher Konsolidierung angesagt sein. Denn es bestehen ärgste Zweifel, ob man<span>  </span>gegen Schalke, Reutlingen und gegen den HSV noch einmal 6 Punkte einfahren kann. Gegen die Knappen wird es sicherlich ein Hauen und Stechen geben, um den notwendigen Heimsieg einfahren zu können. Und auswärts werden die Hamburger und die Jungs von der Kteuzeiche<span>  </span>gewarnt sein und kaum einen Kantersieg der Löwen zulassen. </font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">So überzeugend die Eintracht zurzeit auch ihre Heimspiele gestaltet, auswärts geben die Löwen als zahnlose Raubtiere mehr oder weniger ein jämmerliches Bild ab. Das wird sich wohl in den nächsten beiden Begegnungen bei Saarbrücken und beim Club wohl kaum ändern. Das Credo des Trainers lautet dennoch: `Zuerst müssen wir einfach die Heimspiele gewinnen, das garantiert, dass wir uns den Abstiegskampf vom Leib halten können. Wir sind keine Träumer, schielen nicht nach oben und denken, wir könnten um den Titel mitspielen`. Schlussendlich heißt das augenscheinlich für die nächsten 3 Spiele: Ein sichere Sieg gegen Dortmund muss eingefahren und auswärts der Beton angerührt werden, nach dem Motto, hinten muss die Null stehen und vorne hilft der liebe Gott. Dass die Anhänger der Niedersachsen damit nicht unbedingt zufrieden sein können, vor allem die, die ihr Team auch zu den Auswärtsspielen begleiten, dürfte verständlich sein. Der Trainer bleibt jedoch Realist: </font><font size="3"><font face="Times New Roman">„Die schweren Spiele in der Europa League kosten uns zusätzliche Kräfte und ich bin weit davon entfernt mit meinen Spielern Harakiri zu betreiben, um dann in der Rückrunde kraftlos in der Tabelle durchgereicht zu werden“. Doch die örtliche Presse sieht das anders. Sogar ein Vereinswechsel wurde dem Trainer schon von einigen Journalisten nahe gelegt, und dass während die Mannschaft den 4. Platz innehat. In Braunschweig zu arbeiten, scheint im Augenblick nicht gerade das Paradies zu sein. <span> </span></font></font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Mehr als mittelmäßig verliefen die Spiele 4 bis 6 für Eintracht Braunschweig in der Liga. </font><font face="Times New Roman" size="3">Darüber konnte auch der 4:0 Heimerfolg über die Kickers aus Stuttgart nicht hinwegtäuschen. </font><font face="Times New Roman" size="3">Mit einer Ballbesitzquote von sage und schreibe 89% brachten die harmlosen Löwen beim trainerlosen Team aus Sandhausen das Kunststück fertig torlos nach Hause zu fahren und hatten dabei Glück, dass der Gegner in der Nachspielzeit eine 100%ige Chance nicht zum 1:0 nutzte. Und wenig einträchtig ging es schließlich im Namensvetterduell in Frankfurt zur Sache. Das Ende vom Lied, eine 0:6 Klatsche, die kaum Anlass zur Zufriedenheit für die Niedersachsen gab. Die Lehre dieses Dramas war offensichtlich? Eintracht plus Eintracht gleich Zwietracht im Löwenstrafraum. Und nun kommt der amtierende Meister, danach geht es nach Köln und zum Schluss tauchen die Roten Teufel an der Hamburger Straße auf. Schlaflose, taktiktraumatische Nächte für Märkel? Die Angst vor drei Niederlagen dürfte bei der Stärke der kommenden Kontrahenten nicht unbegründet sein. Es sei denn der Coach der Blaugelben geht dem gewissenhaft nach, wofür er verpflichtet wurde: Seinen Spielern zu zeigen, wie man Tore schießt und Punkte holt.</font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Hocherfreut waren die Eintracht-Fans über die relativ klaren Heimerfolge ihrer Mannschaft über den SC Freiburg und über Ingolstadt zum Saisonauftakt. Weniger erfreulich hingegen gestaltete sich der Auftritt der Blaugelben auswärts in Gladbach. 90 Minuten rannten die Löwen den wesentlich schnelleren Fohlen hinterher. Und so kam es, wie es kommen musste. Ohne der zu reißenden, an sich sehr geschmackvollen Beute überhaupt nahe zu kommen, verabschiedeten sich die Niedersachsen mit einem sang- und klanglosen 0:3 vom Niederrhein.</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Nichts war es mit einem Traumstart und 9 Punkten. Nicht mehr und nicht weniger als das angestrebte Soll wurde erreicht. Mit den errungenen 6 Punkten dürfte man jedoch an der Oker einigermaßen zufrieden sein. Die kommenden 3 Begegnungen gegen die Kickers aus Stuttgart, gegen den Neuling aus Sandhausen und gegen den frisch gebackenen Tabellenführer und Namensvetter aus Frankfurt mit seinem europäischen Überfliegertrainer könnten nicht unterschiedlicher sein. Zu Hause gilt es zuerst einmal den weiteren Run der<span>  </span>Männer von der Waldau auf die Tabellenspitze zu stoppen und die eigene Heimbilanz zu untermauern. Das scheinbar schwerste Spiel in Frankfurt dürfte bei Trainer Märkel am meisten Kopfzerbrechen bezüglich der Taktik und der Aufstellung verursacht haben.</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Zwischen den Alternativen, hohe Klatsche oder dreckiger Auswärtssieg, dürften die Männer von der Hamburger Straße mit dem dazwischen liegenden Remis und 1 Punkt wohl auch zufrieden sein. Doch halt! Das schwerste Spiel? Für Märkel ist es die Auseinandersetzung beim Neuling in Sandhausen. „Die werden<span>  </span>nach ihrem nicht gerade erfolgreichen Start 90 Minuten den Platz umpflügen, um nicht schon jetzt den Anschluss an das Mittelfeld zu verlieren und um sich selbst und ihren Fans zu beweisen, dass sie mit Recht in die 1. Liga gehören. Und die Mannschaft hat ohne Wenn und Aber das Potenzial in der Liga mit zuhalten“. Auf die Frage, wer denn nun in diesen 3 Spielen die Oberhand gewinnen wird, oder ob es zu Punkteteilungen kommt, darauf werden uns die Akteure auf dem grünen Rechteck demnächst die entscheidende Antwort geben. </font>
<font face="Times New Roman" size="3"> </font>

<p style="margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><font face="Times New Roman" size="3">Wie immer bereitete Märkel seine Spieler gründlich auf die neue Saison vor. Sogar zu Ostern wurde an der Hamburger Straße trainiert. „Schließlich und endlich sollen meine Spieler nicht nach Ostereiern suchen, sondern<span>  </span>Punkte in der Saison finden. Dafür müssen sie in den kommenden Spielen konzentriert zu Werke gehen und für die ersten Begegnungen gegen Freiburg, Gladbach und Ingolstadt gut vorbereitet sein. Denn nachösterliche faule Eier in Form von Gegentoren in den Korb gelegt zu bekommen und einen Fehlstart<span>  </span>hinzulegen, dass gilt es zu verhindern“, so der Trainer der Braunschweiger. Wie denn die Ziele seien, wurde der Trainer der Eintracht des Öfteren in den letzten Tagen gefragt. „Zu einem sechsten Platz, wie in der letzten Saison würde ich nicht Nein sagen, jedoch eine Qualifikation für Europa wäre auch nicht schlecht. Zuerst gilt es jedoch den Abstiegskampf zu vermeiden. Denn bei der bekannten Ausgeglichenheit der Liga müssen wir uns davor hüten dieses Szenario nicht mit einzukalkulieren“. Werden die Löwen aus Niedersachsen als zahnlose Tiger in der neuen Saison in den unteren Tabellenregionen rumdümpeln oder ihren Gegnern raubtiergerecht das Fürchten lernen? In den nächsten Wochen und Monaten werden wir es erleben. </font>